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NEXUS: Programm zur Förderung interdisziplinärer Post Doc Gruppen  [19.09.23]

Liebe Professor:innen, liebe Wissenschaftler:innen,
wir möchten Sie auf die Ausschreibung des Programms CZS Nexus informieren. Das Programm bietet Postdoktorand:innen die Möglichkeit, eine eigene interdisziplinäre Forschungsgruppe an wissenschaftlichen Einrichtungen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder Thüringen aufzubauen.

Das Besondere des Programms ist die konsequente Ausrichtung auf Interdisziplinarität: Die Forschungsgruppe muss im MINT-Bereich an der Schnittstelle zwischen mindestens zwei Fachgebieten gemäß DFG-Fachsystematik (Fachsystematik_2020-2024_2020629.xlsx (dfg.de)) angesiedelt sein. Die Interdisziplinarität muss sich im bisherigen Werdegang des PostDocs, dem geplanten Forschungsvorhaben und der personellen Zusammensetzung der Gruppe widerspiegeln. Daneben sollen die Forschungsvorhaben einen Bezug zu unseren Schwerpunktthemen „Künstliche Intelligenz“( Künstliche Intelligenz | Carl-Zeiss-Stiftung), „RessourcenEffizienz“ (RessourcenEffizienz | Carl-Zeiss-Stiftung) oder „Life Science Technologies“( Life Science Technologies | Carl-Zeiss-Stiftung) haben.

 

Förderzeitraum:                               5-6 Jahre

Fördersumme:                                 bis zu 1,5 Millionen Euro

Einreichungsfrist Projektskizze:        13. Oktober 2023

Auswahlverfahren                         zweistufig

Antragsvoraussetzung:

     

  • Promotion maximal 4 Jahre zurückliegend, überdurchschnittliche wissenschaftliche Qualifikationen
  • Die beantragten Mittel dienen dem Aufbau einer eigenen und unabhängigen Arbeitsgruppe. (Die eigene Stelle der Gruppenleitung ist zwingender Bestandteil der Förderung!)
  • Interdisziplinäres Projekt im MINT-Bereich
  • Themenbezug zu Schwerpunktthemen der Carl-Zeiss-Stiftung.
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Setzen Sie sich bei Interesse an der Ausschreibung gern auch mit Frau Dr. Marianne Hege (AF) in Verbindung. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung (anbei) bzw. Programm CZS Nexus | Carl-Zeiss-Stiftung


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