Wissenschaftliche Forschungs­einrichtungen

In der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und Einrichtungen liegt großes Potenzial für erfolgreiche Spitzenforschung. Die Universität Hohenheim hat deshalb verschiedene Einrichtungen gegründet, deren Strukturen eine gemeinsame Forschungs- und auch Lehrtätigkeit ermöglichen und so die jeweils besten Voraussetzungen schaffen, um herausragende Forschung und deren Transfer zu betreiben.

Science Hubs

Science Hubs dienen als Forum für die gezielt multi-, inter-oder transdisziplinäre Zusammenarbeit. Ziel ist die fakultätsübergreifende Erschließung neuer, interdisziplinär ausgerichtete Forschungsfelder, mit hoher strategischer Relevanz für das Hohenheimer Forschungsprofil. Damit ergänzen sie die klassische universitäre Gliederung, die für die Organisation der disziplinären Expertise unabkömmlich ist. Die Hohenheimer Science Hubs bieten Wissenschaftler:innen aus jeweils mindestens fünf unterschiedlichen Fachgebieten mehrerer Fakultäten oder Institute Raum, um flexibel und proaktiv zusammenzuwirken. Dafür stellt die Universität auf Antrag Personal- und Raumressourcen für einen gewissen Zeitraum bereit.

Kompetenzzentren und Forschungsstellen

Kompetenzzentren und Forschungsstellen widmen sich speziellen Forschungsfragen und bündeln die jeweilige Expertise. Sie sind interdisziplinär innerhalb der Universität oder mit externen Kooperationspartnern verknüpft.

Landesanstalten

Die auf dem Hohenheimer Campus angesiedelten Landesanstalten dienen als besondere Transmissionsriemen von der universitären Forschung in die angewandte Praxis indem sie neben eigener Forschung auch Aufgaben der öffentlichen Beratung und des Forschungstransfers übernehmen.  Sie werden vom Land Baden-Württemberg und der Universität gemeinsam betrieben und sind voll in den Universitätsbetrieb integriert.

Kontakt

Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber
Prorektorin für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer
0711 459 22228
prorektorat-forschung@uni-hohenheim.de