Personalie

Thea Mi Weiß erhält Ferdinand-von-Lochow-Stipendium  [14.12.16]

Die Masterstudierende in den Pflanzenwissenschaften Thea Mi Weiß erhält das Ferdinand-von-Lochow-Stipendium.

Verleihung des Ferdinand-von-Lochow-Stipendiums der KWS (v.l.n.r.): Ferdinand von Lochow VI., Urenkel des „Roggenkönigs“, Jürgen Leitzke (Geschäftsführer der KWS Getreide, Unit Cereals), Professor Klaus Pillen (Universität Halle), Thea Mi Weiß (Universität Hohenheim), Maria Umann (Universität Halle), Julius Meine (Hochschule Osnabrück), Antonia Lisker (Universität Halle), Dörthe Peters (Stipendiumsverwaltung KWS Getreide), Hans-Werner Olfs (Hochschule Osnabrück), Erhard Ebmeyer (Leiter Weizenzüchtung Deutschland KWS Getreide).

 Das von der KWS Getreide in Wohlde ausgelobte Stipendium finanziert Frau Weiß für ein Jahr 500 Euro monatlich. Zentraler Bestandteil des Stipendiums ist ein zehnwöchiges Praktikum an einem der weltweiten KWS-Standorte.

Weiß studiert an der Universität Hohenheim im Schwerpunkt „Plant Breeding and Seed Sciences“ und sieht eine hohe gesellschaftliche Relevanz für die Pflanzenzüchtung in der Zukunft. Für Weiß ist das Stipendium „attraktiv, weil es die wissenschaftliche Ausbildung fördert und durch den Praxisteil Einblicke ins Unternehmen ermöglicht.“

Außer Thea Mi Weiß erhielten zwei weitere Studierende der Universität Halle  und der Hochschule Osnabrück das Stipendium. Es wurde im Jahr 2016 zum zweiten Mal vergeben und soll den Pioniergeist und das unternehmerische Denken junger Nachwuchswissenschaftler im Sinne des „Roggenkönigs“ Ferdinand von Lochow III. fördern.

Veröffentlichung von Personalia

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