Themenservice der Universität Hohenheim vom 25.10.2022  [25.10.22]

Heute: studentische Forschung – Auszeichnung für Sojabohnen-Forschung – Hohenheimer Gärten: Rot-Buche

- Studentische Forschung: Jahrestagung Humboldt reloaded
- Ehrung: Auszeichnungen für Sojabohnen-Forschung
- Hohenheimer Gärten: Die Rot-Buche
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Studentische Forschung: Jahrestagung Humboldt reloaded
„Wissenschaft verbindet“ lautet das Motto der diesjährigen Jahrestagung von Humboldt reloaded, bei der Studierende der Universität Hohenheim die Ergebnisse aus rund 90 studentischen Forschungsprojekten der letzten zwei Semester in Form von Postern und Vorträgen vorstellen. Appetithäppchen gefällig? „Handys aufladen mit Biomüll“, Fledermausschutz an Windenergieanlagen“ oder „Immunologische Antwort des Darmes auf Stress“ sind nur 3 der Vortrags-Highlights. Die Tagung beginnt am 27.10.2022 um 12:00 in Schloss Hohenheim und endet um 18:15 Uhr nach Powerpoint-Karaoke und Preisverleihung.
https://humboldt-reloaded.uni-hohenheim.de/tagung2022


Ehrung: Auszeichnungen für Sojabohnen-Forschung
Die Sojabohne ist eine der wichtigsten Ölpflanzen weltweit und wird immer häufiger auch in Deutschland angebaut. Für ihre Forschung auf diesem Gebiet wurde Xintian Zhu von der Universität Hohenheim am 29. September 2022 mit einem der beiden ersten Plätze des „Haberlandt Awards for soybean research in Europe and China“ ausgezeichnet. Der Hohenheimer Alumnus Max Haupt belegte den zweiten Platz. Im Zentrum seiner Forschung steht die genetische Vielfalt der Sojabohne, um Neuzüchtungen mit lokaler und klimatischer Anpassung möglich zu machen. Haupt hat seine Arbeiten vorwiegend an der Universität Hohenheim durchgeführt und ist heute am IPK Gatersleben tätig.
https://www.uni-hohenheim.de/personalie?tx_ttnews[tt_news]=56766  


Hohenheimer Gärten: Die Rot-Buche
Die Rot-Buche gilt als „Mutter des Waldes“: Sie wächst sehr schnell und ist dadurch konkurrenzstark im Waldbestand. Ohne menschliches Eingreifen wäre Mitteleuropa überwiegend von Buchenwald bedeckt. Vor rund 4.500 Jahren begann sich die Buche auszubreiten. Seit rund 800 v. Chr. herrscht die Buchen-Zeit. Zahlreiche Orts- und Familiennamen lassen sich von der Buche ableiten. Generell stellt die Buche keine besonderen Ansprüche an die Böden und wurzelt auf sauren und kalkreichen Standorten. Stauende Nässe und Bodenverdichtung, kalte Winter und Spätfröste sowie sommerliche Dürreperioden verträgt die Buche dagegen nicht. Die Hohenheimer Gärten präsentieren den Baum des Jahres Fagus sylvatica L. in der Reihe „Was blüht“ im Monat Oktober.
https://www.uni-hohenheim.de/themenservice-artikel?tx_ttnews[tt_news]=56592


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