Staatsbesuch in Hohenheim:
Präsident der Republik Mosambik sucht Kooperation mit der Universität [29.10.07]
Fototermin am Freitag, 2. November 2007 um 16:15 Uhr
Unterzeichnung der "Declaration of Intention", Schloss Hohenheim
Staatspräsident Armando Emílio Guebuza von Mosambik sucht die wissenschaftliche Kooperation mit Deutschland - und hat sich auf seinem fünftägigen Deutschlandbesuch speziell die Universität Hohenheim als ein Reiseziel ausgesucht. Ausschlaggebend war unter anderem das starke Interesse des Landes an Bioenergie - einem der intensivsten Forschungsschwerpunkte der Universität Hohenheim.
Im Mittelpunkt des Besuches von Staatspräsident Guebuza steht die Unterzeichnung der "Declaration of Intention", einer Zusammenarbeitsvereinbarung zwischen der Universität Hohenheim und dem mosambikanischen Ministerium für Wissenschaft und Technologie. Begleitet wird das Staatsoberhaupt von einer 80-köpfigen Delegation, darunter vier seiner Minister, Wirtschaftsvertretern und Journalisten.
Der Staatsbesuch beginnt bereits am 1. November in Berlin mit einem Empfang durch Bundespräsident Horst Köhler und militärischen Ehren. In Stuttgart wird Staatspräsident Guebuza zuerst mit Ministerpräsident Günther Oettinger zu Mittag essen. Im Anschluss an den Besuch der Universität Hohenheim folgt ein Abendessen im Daimler-Benz Museum.
Text: Leppin/Klebs
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