Dies academicus 2019:
Uni Hohenheim und ihre Freunde verleihen Preise und Stipendien  [05.07.19]

5. Juli 2019, 14:00 Uhr: Ehrung und Urkundenübergabe im Balkonsaal, Schloss Hohenheim / Mehr zu Preisen und Stipendien: www.uni-hohenheim.de/preise

Ehrung für besondere Menschen: Im prächtigen Balkonsaal würdigte Rektor der Universität Hohenheim in Stuttgart Prof. Dr. Stephan Dabbert 56 Preisträgerinnen und Preisträger und eine studentische Gruppe. Im Rahmen des traditionsreichen Dies academicus vergaben die Universität Hohenheim und ihre Freunde und Förderer Preise und Stipendien im Gesamtwert von über 80.000 Euro – für herausragende Leistungen und besonderen Einsatz in Studium, Forschung, Lehre oder ehrenamtlichem Engagement.


„Heute erhalten exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie begabte Studierende hier im Balkonsaal Auszeichnungen, die sie sich durch harte Arbeit und Durchhaltevermögen verdient haben“, betonte Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert bei der Preisübergabe. „Wir verleihen Preise und Stipendien im hohen fünfstelligen Bereich. Dies ist nur mit der großzügigen Unterstützung unserer Stifter möglich, bei denen ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke.“

Ausgezeichnet werden am Dies academicus jedes Jahr sowohl herausragende wissenschaftliche Arbeiten und überdurchschnittliche Studienleistungen als auch exzellente Lehre und besonderes Engagement in der Freizeit. Stipendienprogramme unterstützen außerdem Forschungsprojekte im Ausland und ermöglichen es so den jungen Menschen, auf internationaler Ebene Erfahrungen zu sammeln.

In Anwesenheit vieler namhafter Stifter wurden im Balkonsaal folgende Preise und Stipendien verliehen:


Herzog-Carl-Stipendien

Ein Auslandsaufenthalt von bis zu 6 Monaten im Rahmen einer Diplom-, Master- oder Staatsexamensarbeit: Das ermöglichen die Herzog-Carl-Stipendien überdurchschnittlich qualifizierten Studierenden. Gestiftet werden die Stipendien vom Ehrensenator der Universität Hohenheim, seiner Königlichen Hoheit Carl Herzog von Württemberg. Absolventen aller Fächer können sich um die Stipendien mit einer Gesamt-Fördersumme von 10.000 Euro bewerben.

Zur Erstellung ihrer Master-Thesis erhalten in diesem Jahr vier Studierende ein Stipendium:

  • Julia Becker, für einen Forschungsaufenthalt in den USA. Forschungsthema: „Organic Tomato Transplant Production with Biostimulants: Comparison of the Effects of Fulvic and Humic Acids, Microorganisms, and Seaweed Extract on Plant Growth and Development”
  • Sylvia Mirandah, für einen Forschungsaufenthalt in den USA. Forschungsthema: „Ernährungs- & Sportbildungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche zur Prävention von Übergewicht und Übergewichts-assoziierten Folge- und Begleiterkrankungen“
  • Jane Plöchl, für einen Forschungsaufenthalt in Tansania. Forschungsthema: „Herders’ traditional knowledge and rangeland management as climate adaption strategy in the Enduimet Wildlife Management Area, Northern Tanzania”
  • Amelie Pauline Brugger, für einen Forschungsaufenthalt in den USA. Forschungsthema: „Role of gap junctions in signaling at the left-right organizer in zebrafish"


Dr. Hermann Eiselen Stipendien-Programm

Die Eiselen-Stiftung und in ihrer Nachfolge, die Stiftung fiat panis, unterstützen die Universität Hohenheim in Forschung und Lehre bereits seit dem Jahr 1983 mit sehr großem Engagement. Das Stipendienprogramm, ins Leben gerufen vom Begründer der Stiftung fiat panis und Ehrensenator der Universität Hohenheim Dr. Hermann Eiselen, zeichnet Abschlussarbeiten aus, die einen Beitrag zur Bekämpfung von Armut und Hunger und deren Auswirkungen leisten.

Studierende, die im Rahmen einer solchen Arbeit im Ausland forschen, erhalten in diesem Jahr von der Stiftung Stipendien von insgesamt 25.000 Euro für Flug- und Aufenthaltskosten. Folgende Studierende werden auf diese Weise unterstützt:

  • Ricardo Vargas, für einen Forschungsaufenthalt in Paraguay. Thema: „The potential of Acrocomia value webs for rural development and bioeconomy in Paraguay”
  • Mohammad Anisuzzaman, für einen Forschungsaufenthalt in Bangladesch. Thema: „Understanding arsenic risk in Bangladesh ground water irrigation through the food chain”
  • Raisa Ramdeen, für einen Forschungsaufenthalt in Kolumbien. Thema: „Evaluating stress tolerance and seed quality trail in common bean (Phaseolus vulgaris) to generate genomic prediction models”
  • Julian Ruggaber, für einen Forschungsaufenthalt in Kolumbien. Thema: „Influence of AMF colonization (Arbuscular Mycorrhizal Fungi) on the BNI (Biological Nitrifiation Inhibition) performance of Brachiaria humidicola
  • Luis Polanko, für einen Forschungsaufenthalt in Bolivien. Thema: „The phenomenon of seasonal food hunger among coffee farmers: a case study of smallholder farmers in rural Caravani, Bolivia”
  • Opeyemi Adelesi, für einen Forschungsaufenthalt in Nigeria. Thema: „Economic Analysis of small scale Aquaculture: The Case of Lagos State in Nigeria”
  • Alexandre Silveira, für einen Forschungsaufenthalt in Mexiko. Thema: „Genetic structures and selection imprints in CIMMYT international wheat yield trials”
  • Ann-Christin Weiler, für einen Forschungsaufenthalt in Mali. Thema: „Peasant seed systems and influence of legal frameworks in Mali, with specific focus on women’s rights to seeds”
  • Melanie Hinderer, für einen Forschungsaufenthalt in Brasilien. Thema: „Characterization of coffee (Coffea arabica) and macauba (Acrocomia aculeata) cropping systems”
  • Maren Reitemeier, für einen Forschungsaufenthalt in Sri Lanka. Thema: „Analysing strategies of food waste reduction, redistribution and resource recovery and identifying transferable concepts for Colombo, Sri Lanka”
  • Daniela Schätzel, für einen Forschungsaufenthalt in Indien. Thema: „Development and success factors of PGS-based value chains among smallholder farmer: a case study from India”
  • Julia Berning, für einen Forschungsaufenthalt in Costa Rica. Thema: „Chemical and morphological characterisation of fruits from wild-growing Bactris guineensis (L.) H.E. Moore palms from Costa Rica”
  • Carolin Schweizerhof, für einen Forschungsaufenthalt in Zambia. Thema: „Knowledge and consumption of edible weeds in face of the African herbicide revolution. A case study from Zambia”
  • Alysha Vehre, für einen Forschungsaufenthalt in Zambia. Thema: „Edible weeds and the effects of herbicides in alleviating hunger and malnutrition in Eastern Zambia”
  • Ivan Minsung Lee, für einen Forschungsaufenthalt in Äthiopien. Thema: „Community development and Saemaul Undong`s "can-do spirit": the case of pilot villages in northern Ethiopia”
  • Judith Wollmershäuser, für einen Forschungsaufenthalt in Uganda. Thema: „Dietary Intake and Nutritional Situation of Women of Reproductive Age (20-50 Years Old) in Lango Sub-Region of Northern Uganda: Implementation of Calculator for Inadequate Micronutrient Intake (CIMI) Program”
  • Thuy Dinth Khanh, für einen Forschungsaufenthalt in Vietnam. Thema: „Marketing and branding options for pork products from Ban pigs in northern Vietnam”
  • Georgi Chertkov, für einen Forschungsaufenthalt in Myanmar. Thema: „Quantifying Pond and Labor Productivity for Small-Holder Tilapia Farmers in the Central Dry-Zone of Myanmar”
  • Lena Gabutti, für einen Forschungsaufenthalt in Kenia. Thema: „Quantity and quality of food production by the three sisters. A comparison across different soil types of East Africa”


Helmut-Aurenz-Stipendien

Das von dem Hohenheimer Ehrensenator und Unternehmer Helmut Aurenz ausgeschriebene Stipendium unterstützt Studierende der Agrar-, Ernährungs- und Wirtschaftswissenschaften bei der Realisierung von Studien- oder Forschungsaufenthalten im Ausland. Dort sollen sich die Geförderten der Grundlagenarbeit für ihre Abschlussarbeiten sowie im Rahmen des Netzwerkes Euroleague for Life Sciences widmen.

Für die Erstellung ihrer Abschlussarbeit im europäischen Ausland erhält in diesem Jahr eine Stipendiatin Unterstützung:

  • Anjani Uday Nayak, für einen Forschungsaufenthalt in den Niederlanden für ihre Master-Thesis zum Thema: „Development of housefly larvae on different manures“.

Zusätzlich können sich im Rahmen des Stipendienprogrammes Studierende um Reisekostenzuschüsse für Auslandsaufenthalte innerhalb der Euroleague for Life Sciences (ELLS Summer School) bewerben.

Einen Reisekostenzuschuss für die Teilnahme an der ELLS Summer School 2018: „Case Study Competition‚ Scenarios of Transition“(Universität für Bodenkultur Wien) erhielten:

  • Saskia Favreuille
  • Julia Fuelle
  • Barbara Schaefer
  • Jana Steddin
  • Paulina Zawada
  • Lauren Dietemann

Einen Reisekostenzuschuss für die Teilnahme an der ELLS Summer School 2018: „Geonomics for Plant Breeding and Biotechnology“ (Warsaw University of Life Sciences) erhielten:

  • Sidhant Chaudhary
  • Anisur Rahaman
  • Ishrat Zahan

Einen Reisekostenzuschuss für die Teilnahme an der ELLS Summer School 2018: „Mediterranean Diet – from Genes to Health“ (The Hebrew University of Jerusalem) erhielten:

  • Theresa Ester
  • Mahshid Kaghazkananay
  • Christina Kremer

Einen Reisekostenzuschuss für die Teilnahme an der ELLS Summer School 2018 „Plant Protection Biology“ (Swedish University of Agricultural Sciences) erhielten:

  • Malena Mehring
  • Xiuhao Quan


Young Researcher Paper Award 2019

Der „Young Researcher Paper Award“ fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, speziell im Fachgebiet Financial Management. Er wird für Veröffentlichungen vergeben, die in hochrangigen nationalen oder internationalen Fachzeitschriften erschienen sind oder zur Veröffentlichung akzeptiert wurden. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro wird von der Firma ideas & more gestiftet und von deren Inhaber Christian Hutter, Sohn des Hohenheimer Ehrensenators Claus-Peter Hutter, vergeben.

Für studentische Leistungen werden in diesem Jahr ausgezeichnet:

  • Dr. Marko Bachl und Dr. Frank Mangold für Ihre Arbeit „New News Media, New Opinion Leaders? How Political Opinion Leaders Navigate the Modern High-choice Media Environment”
  • Alexander Schmidt für seine Arbeit mit dem Titel: „The Twitter myth revisited: Intraday investor sentiment, Twitter activity and individual-level stock return volatility”


NatureLife-Nachhaltigkeitspreis

Mit ihrem Präsidenten und Ehrensenator der Universität Hohenheim Dr. h.c. Claus-Peter Hutter honoriert die Stiftung NatureLife-International herausragende Master- und Doktorarbeiten aus den Themenfeldern Nachhaltigkeitsmanagement und nachhaltige Sicherung der Lebensgrundlagen. Dabei soll auch der Transfer auf praxisrelevante Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens beachtet werden. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert:

Den NatureLife-Nachhaltigkeitspreis für „Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen“ erhalten:

  • Lilli Scheiterle für ihre Dissertation mit dem Titel: „The role of institutions and networks in developing the bioeconomy: Case studies from Ghana and Brazil”
  • Jessica Lloyd für ihre Masterarbeit mit dem Titel: „Evaluation of the Effect of Ridging on the Rainwater Use Efficiency of Soybean Production in North Eastern Ghana”


Professor Dr. Walther Bolz-Preis

Die Familie van der Smissen honoriert mit dem Professor Dr. Walther Bolz-Preis exzellente Diplom- und Masterarbeiten ebenso wie Dissertationen auf dem Gebiet der tierwissenschaftlichen Therapie und Forschung oder der veterinärmedizinischen Diagnose. Prof. Dr. Walther Bolz war ein herausragender Veterinärmediziner und hat Großes für die Tierheilkunde in Hohenheim geleistet. In diesem Jahr erhält den mit 5.000 Euro dotierten Preis:

  • Dr. Larissa Engert für ihre Arbeit: „Diurnal and photoperiodic effects on the immune system and glucocorticoid signaling in domestic pigs”


Bioeconomy Award

Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der „Bioeconomy Award“ ausgelobt. Gestiftet von der Hohenheimer Ehrensenatorin Marion Johannsen, unterstützt der Preis Studierende bei ihrer Masterarbeit zum Thema Bioökonomie. Er wird für die Darstellung eines innovativen Konzeptes für eine Forschungsarbeit aus einem Themenbereich der Bioökonomie verliehen und ist mit 2.000 Euro dotiert. Der erste Preisträger des Bioeconomy Award ist:

  • Sebastian Hinderer für seine Masterarbeit: „Future Pathways of the European Bioeconomy – Scenario Creation based on Delphi and Cross-Impact Analysis”


Lions-Club-Förderpreis

Finanziert aus dem Gesamterlös eines Wohltätigkeitskonzertes ermöglicht der Lions Club alljährlich einem Nachwuchswissenschaftler oder einer Nachwuchswissenschaftlerin einen Studienaufenthalt an der Universität Hohenheim. Ab diesem Jahr sollen in der Regel zwei Studierende oder Promovierende aus Brasilien, die sich im Themenbereich Bioökonomie an der Universität Hohenheim aufhalten, gefördert werden. Während des Aufenthaltes werden die Stipendiaten vom Akademischen Auslandsamts der Universität Hohenheim gemeinsam mit dem Lions Club betreut.

In diesem Jahr ist das Preisgeld in Höhe von 8.040 Euro zweigeteilt. Der zweite Preisträger wird erst im nächsten Halbjahr nominiert. Doch der Preisträger des ersten Teils mit einem Stipendium für 12 Monate steht fest:

  • Diogo Ferraz von der Hohenheimer Partneruniversität University of Sao Paulo in Brasilien. Sein Ziel ist es, mit den ökonometrischen Inhalten, Daten, Modellen und Analysen seiner Doktorarbeit künftig brasilianische Experten in den Gebieten Innovation und Bioökonomie zu beraten.


DAAD Förderpreis

Mit 1.000 Euro zeichnet der Deutsche Akademische Auslandsdienst bundesweit den besten ausländischen Studierenden einer Hochschule aus. An der Universität Hohenheim erhält den diesjährigen Preis für besondere Leistungen:

  • Saeed Jamshidi aus dem Iran. In seiner Dissertation analysiert er den Unterschied von Banken mit zentralen und dezentralen Entscheidungsstrukturen.


Südwestbankpreis

Bereits zum 23. Mal zeichnet die Südwestbank herausragende wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden der Universität Hohenheim mit dem Südwestbankpreis aus. Sie unterstützt damit besonders begabte und engagierte junge Menschen und vergibt zudem Stipendien. Der Preis würdigt herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere im internationalen Management und in der Agrarökonomie. Er ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.

In diesem Jahr wird der Preis an zwei Personen zu gleichen Teilen für Ihre herausragenden Dissertationen verliehen.

  • Dr. Christopher Schreckenberger, Thema der Dissertation: „Essays on Long-term Care and Health Insurance“
  • Dr. Manuel Ernesto Narjes, Thema der Dissertation: „Theoretical analysis and preference modelling for the valuation of ecosystem services from native pollinators in selected Thai rural communities”


Hohenheimer Lehrpreis 2019

Kreativ und motiviert, didaktisch durchdacht und gut begleitet: So sieht gute Lehre aus. Vorgeschlagen von den Fachschaften, kürt die Universität Hohenheim seit 2006 junge Dozentinnen und Dozenten, die ein Zeichen für gute Lehre setzen, mit dem Hohenheimer Lehrpreis. Er ist mit 10.000 Euro dotiert, die für lehrbezogene Zwecke verwendet werden müssen. Dieses Jahr geht der Preis an:

  • Dr. Catharina Vögele, Fachgebiet Kommunikationswissenschaft, insbesondere Kommunikationstheorie


Wissenschaftspreis des Universitätsbundes Hohenheim e.V.

Der Universitätsbund Hohenheim e.V. fördert seit 1998 Nachwuchswissenschaftler, deren Dissertationen oder Habilitationen zum Wissenstransfer aus der Universität in die Gesellschaft beitragen. In diesem Jahr erhält den mit 5.000 Euro dotierten Preis:

  • Dr. Judith Hempel für ihre Dissertation mit dem Titel „Studies into carotenoid deposition forms in plants and nutraceutical formulations with special reference to their influence on carotenoid bioavailability”


Studienpreis des Universitätsbundes Hohenheim e.V.

Auch an Studierende aller Fakultäten vergibt der Universitätsbund Hohenheim Preise und zeichnet damit die jeweils beste Master-Arbeit jeder Fakultät aus. Den mit 500 Euro dotierten Studienpreis erhalten in diesem Jahr:

  • Andreas Heiß (Fakultät Agrarwissenschaften), Thema: Analysis of a ploughing operation using ISO 11783 and GNSS position data”
  • Franziska Müller (Fakultät Naturwissenschaften), Thema: „Fettsäureverteilung in Erdbeeren in Abhängigkeit vom Reifegrad“
  • Laura-Kristin Baric (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften): „Political Implications of Inequality – Interrelations between economic inequality and the stability of democracies”


Preis für besonderes studentisches Engagement

Studierende, die sich in den studentischen Gremien und Gruppen der Universität besonders aktiv eingebracht haben, ehrt der Universitätsrat auf Anregung der Studierenden mit dem Preis für studentisches Engagement. Er wird mittlerweile zum elften Mal verliehen. Neben zwei Einzelpersonen wird in diesem Jahr auch eine studentische Gruppe ausgezeichnet:

  • Roland Hufmann für sein Engagement als über die Fachschaft Wirtschaftswissenschaften gewähltes Mitglied des Studierendenparlaments, später auch als studentisches Senatsmitglied der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Hufmann war zudem drei Jahre lang Finanzreferent der Verfassten Studierendenschaft.
  • Matthias Zubler war als Mitglied und Vorstand der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften zwei Jahre lang Mitglied des Studierendenparlaments sowie des Senats der Universität. Seit kurzem ist er auch im Verwaltungsrat des Studierendenwerks vertreten. Er war Mitglied des Kapazitätsausschusses, der Projektgruppe „Marke Hohenheim“, der Berufungskommission für Tenure-Track-Professuren der Bioökonomie und des Vergabegremiums der QSMK (studentische Qualitätssicherungsmittel).
  • Die Gruppe „Praxis für Studierende“ ist eine studentische Gruppe, die eng mit der Versuchsstation Agrarwissenschaften der Universität zusammenarbeitet. Ihr Ziel ist es, die Praxis stärker in den Universitätsalltag zu integrieren. Sie organisiert vor allem Exkursionen und Weiterbildungsmaßnahmen sowie eine Praxiswoche im agrarwissenschaftlichem Bereich.


Weitere Informationen
Nähere Informationen und Bilder von der Preisverleihung sind in Kürze zu finden unter:
www.uni-hohenheim.de/personalia


Zu den Pressemitteilungen der Universität Hohenheim
www.uni-hohenheim.de/presse

Text: Elsner


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