Geballte Kompetenz für Ernährungssicherung:
Universität Hohenheim eröffnet Food Security Center  [03.03.10]

Deutschlandweit erstes Zentrum, das sich nur mit Ernährungssicherung beschäftigt / Bedarfsgesteuerte und wirkungsorientierte Forschung im internationalen Netzwerk
 
12. März 2010, 9.00 Uhr: Pressekonferenz zur offiziellen Einweihung, Universität Hohenheim, Schloss

Deutschlandweit ist es das erste Zentrum, welches sich ausschließlich mit Ernährungssicherung beschäftigt. Von Hohenheim aus wird es auch kurzfristige Anfragen aus der Entwicklungspolitik fundiert bearbeiten und langfristige Forschung bündeln. Dabei hat das Zentrum an der Universität Hohenheim ein starkes Rückrat: Dort forschen rund 50 Professoren aus den Agrar-, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit besonderer Tropen-Kompetenz. In Afrika, Asien und Lateinamerika hat das Food Security Center je eine Universität und ein Forschungszentrum als Partner. 2009 gewann die Universität Hohenheim den DAAD-Wettbewerb Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit. Das Food Security Center wird fünf Jahre lang mit insgesamt 5 Mio. Euro gefördert.

Eröffnet wird die feierliche Veranstaltung um 13:00 Uhr durch Rektor Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. Festrede hält Prof. Dr. Joachim von Braun, Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung, ZEF – Bonn.

Bereits im Vorfeld stehen Ihnen um 9:00 Uhr bei der Pressekonferenz auf Schloss Hohenheim folgende Experten für Ihre Fragen zur Verfügung

• Prof. Dr. Hans-Peter Liebig, Rektor der Universität Hohenheim

• Prof. Dr. Manfred Zeller, Leiter des neuen Kompetenzzentrums

• Prof. Dr. Gideon A. Obare, Egerton University Kenia (FSC-Partner in Afrika)

• Dr. Victor M. Jimenez, Universidad de Costa Rica (FSC-Partner in Südamerika)

Text: Konstantinidis / Klebs

Kontakt für Medien:

Prof. Dr. Manfred Zeller, Universität Hohenheim, Leiter des Food Security Center
Tel.: 0711/459-22175; E-Mail: manfred.zeller@uni-hohenheim.de, www.foodsecurity.de


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