Wirtschaftswoche-Ranking:
Wirtschaftswissenschaften & Wirtschaftsinformatik in den Top Ten  [03.05.19]

Personaler haben abgestimmt: Die Wirtschafts-Studiengänge an der Universität Hohenheim bereiten Absolventen besonders gut aufs Berufsleben vor.

Gute Aussichten: Wer an der Universität Hohenheim in Stuttgart Wirtschaftswissenschaften oder Wirtschaftsinformatik studiert hat, kann sich frohen Mutes auf Jobsuche begeben. In einer bundesweiten Umfrage unter Personalverantwortlichen finden sich die Alumni dieser Fächer in den Top Ten der Beliebtheitsskala. Die Absolventen der Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit der Universität Stuttgart) befinden sich auf Platz 5 des Uni-Rankings. Hohenheimer Absolventen der Wirtschaftswissenschaften belegen im bundesweiten BWL-Ranking Platz 10. Das komplette Ranking gibt es in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Wirtschaftswoche.


Für das Hochschulranking der Wirtschaftswoche befragt die Beratungsgesellschaft Universum jedes Jahr Personalverantwortliche von Unternehmen, welche Universitäten und Fachhochschulen die Studierenden am besten auf das Berufsleben vorbereiten. Das Ergebnis: Absolventen der Wirtschaftsstudiengänge der Universität Hohenheim sind bei Personalern sehr gefragt.

„Die Auszeichnung durch das WiWo-Personaler-Ranking freut uns ganz besonders, da sie zeigt, dass wir unsere Studierenden mit unserem breitgefächerten und interdisziplinären Studienangebot sehr gut auf den Einsatz in Unternehmen vorbereiten“, freut sich Prof. Dr. Jörg Schiller, Studiendekan der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.


Personaler berücksichtigen Ausbildungsqualität, Praxis- und Englischkenntnisse

Abgefragt wurden die Fächer Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Jura, Naturwissenschaften, sowie Volks- und Betriebswirtschaftslehre. Pro Fach konnten die Befragten mehrere Hochschulen nennen.

Für viele Unternehmen sei allerdings nicht nur die Hochschule wichtig, von der ein Bewerber kommt, so die Wirtschaftswoche. Entscheidende Kriterien seien auch die Persönlichkeit und die Praxiserfahrung, die Jobsuchende vorzuweisen haben. Darüber hinaus seien auch die Art des Hochschulabschlusses, die Abschlussnote und gute Englischkenntnisse von großer Bedeutung.

Die Umfrage berücksichtigt sowohl staatliche als auch private Universitäten. Erstplatziert im Fach Wirtschaftsinformatik ist die Technische Universität München, bei den BWL-Studiengängen liegt die Universität Mannheim vorne.


Studiengänge in Wirtschaftswissenschaften

Die Universität Hohenheim bietet an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften vier Bachelor- und neun Master-Studiengänge sowie den Promotionsstudiengang „Wirtschaftswissenschaften“ an.

Zu den besonderen Vorzügen gehören: eine große Auswahl an Vertiefungsmöglichkeiten, interdisziplinäre Ausbildung, große Nähe zum boomenden Wirtschafts-Standort der Metropolregion Stuttgart.


Kooperationsstudiengänge Wirtschaftsinformatik

Die Wirtschaftsinformatik (www.winfohost.de) besticht durch ein exzellentes Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden, moderne Lehrformen und ihre Interdisziplinarität. Dies ermöglicht eine interaktive und praxisnahe Lehre, die viele Schnittpunkte zu den Unternehmen der Region Stuttgart bietet.

Den Studierenden stehen international renommierte Professoren aus den Fachbereichen Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre sowie Informatik zur Seite. Durch die Kooperation der beiden Universitäten ergibt sich ein sehr umfangreiches Angebot an Vertiefungsmöglichkeiten.

Das Lehrangebot wird in Kooperation mit der Universität Stuttgart angeboten. Dabei wird der Bachelor-Studiengang von der Universität Stuttgart, der Master von der Universität Hohenheim angeboten.


Hintergrund: Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge im Überblick

Zum Bachelorangebot der Wirtschaftswissenschaften in Hohenheim gehören die Studiengänge Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit der Universität Stuttgart), Wirtschaftspädagogik und Kommunikationswissenschaft. Im Master sind die Studiengänge Economics, International Business and Economics, Management, Wirtschaftsinformatik (in Kooperation mit der Universität Stuttgart), Wirtschaftswissenschaftliches Lehramt, Master in Finance (berufsbegleitend), Kommunikationsmanagement, Kommunikationswissenschaft und Medienforschung sowie Bioeconomy (fakultätsübergreifend mit den Fakultäten Agrar- und Naturwissenschaften) möglich.

Derzeit sind rund 5.000 Studierende (Wintersemester 2017/2018) an der Universität Hohenheim in die wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge eingeschrieben. Damit belegt inzwischen jeder zweite Studierende der Universität einen wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Studiengang.

Text: Dannehl / Klebs


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