Dt.-Russische Kooperation:
Universität Hohenheim erhält Preis für Jakutien-Initiative

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Der wissenschaftliche Koordinator der Jakutien-Initiative Prof. Dr. Ludwig Hölzle (Mitte) von der Universität Hohenheim nahm die Auszeichnung im Wettbewerb „Brücken für die deutsche-russische Hochschulzusammenarbeit,entgegen. Links: Sergei Jurjewitsch Netschajew, Botschafter der Russ. Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, rechts: Andreas Görgen, Leiter der Abteilung für Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt | Bildquelle: DAAD / Ausserhofer

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Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hohenheim zu Gast in Jakutien. | Bildquelle: Universität Hohenheim / Konstantin R. Nifontov

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Landveränderungen: Jakutien erwärmt sich etwa doppelt so schnell wie die Erde im Mittel. Das beschleunigte Auftauen des Permafrostbodens und häufigere Waldbrände führen nicht nur zu erhöhten Treibhausgasemissionen, sondern auch zur vermehrten Bildung von kleinen flachen runden Gewässern, den sogenannten Alas-Seen. | Bildquelle: Nikolay Basharin

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Fischer in Jakutien | Bildquelle: Svetlana Khatylaeva

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