„Gutes“ bis „sehr gutes“ Agrarstudium:
88% der Studierenden würden Hohenheim weiterempfehlen  [17.06.10]

Aktuelles TopAgrar-Ranking dokumentiert hohe Zufriedenheit / alle Infos unter
www.uni-hohenheim.de/pm10-topagrar-ranking-link

Hochqualifizierte Dozenten, moderne Lehre, gutes E-Learning Angebot und aktuelle Lehrveranstaltungen: Vor allem diese Eigenschaften sind es, die dem Agrarstudium an der Universität Hohenheim ein Traumergebnis in Sachen Lehrzufriedenheit ihrer Studierenden schenkt. Insgesamt würden 88% der Agrarstudierenden in Hohenheim ihre Universität weiterempfehlen, so die Ergebnisse des heute veröffentlichten Agrar-Ranking der Zeitschrift „top agrar“. Besonders hoch im Kurs steht das Lehrangebot im Bereich Pflanzenproduktion, gefolgt von Agrartechnik und Agrarökonomie.

Studierende in den Agrarwissenschaften werden an der Universität Hohenheim durchaus gefordert – wenn auch nicht überfordert. Auch das ist ein Ergebnis der heute veröffentlichten Erhebung. Insgesamt beurteilten 73 Prozent der Teilnehmer den Lern- und Zeitaufwand als „genau passend“. 16 Prozent stuften ihn als „zu hoch“ ein, 7 Prozent als zu gering (Rest: „weiß nicht“).

Über 3.550 Agrarstudierende haben sich am zweiten top agar-Hochschulranking beteiligt und ihre Uni bzw. FH benotet. Dabei haben sie nicht nur die Kernbereiche Pflanze, Tier, Wirtschaft und Landtechnik bewertet, sie haben auch Noten verteilt für Praxisbezug, Qualität der Lehre, Ausstattung, Betreuung, Seminargröße bis hin zum Kursangebot. In Hohenheim nahmen 331 von 2.121 Studierenden an der Umfrage teil. Das sind 16 Prozent.

Beste Noten verteilten die Studierenden dem Lehrbereich Pflanzenproduktion (81% „sehr gut“ und „gut“). An zweiter und dritter Stelle folgen die Lehrbereiche Agrartechnik (73% „sehr gut“ und „gut“) und Agrarökonomie (72% „sehr gut“ und „gut“).

Herausstechend bei der Lehre sind laut Studierendem-Urteil vor allem die fachliche Qualifikation der Dozenten (92% „sehr gut“ und „gut), der Einsatz neuer Medien und das E-learning-Angebot (88% „sehr gut“ und „gut“), die Aktualität und Modernität der Lehrveranstaltungen (78% „sehr gut“ und „gut“) und die technische Ausstattung (70% „sehr gut“ und „gut“).

„Das Urteil zeigt, dass unsere Studierenden durchaus einen Blick für die Stärken unserer Agrarwissenschaften besitzen, der die Grundlage für eine differenzierte Bewertung liefert“, freut sich der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. „Zu dem ausgesprochen guten Zeugnis kann ich den Kollegen der Fakultät Agrarwissenschaften nur gratulieren.“

Text: Klebs


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