CHE-Ranking 2008:
Wirtschaftswissenschaftler der Universität Hohenheim steigen weiter auf  [07.05.08]

Aufstieg in die Spitzengruppe: Nachwuchs-Ökonomen loben Lehrangebot, Betreuung und Praxisbezug / Top-Studienbedingungen in Kommunikationswissenschaft
 
Rektor: „Ermutigendes Signal für weiteren Ausbau“

Mit ihrem neuen Ranking stellt das Zentrum für Hochschulentwicklung (CHE) der Universität Hohenheim in allen untersuchten Fächern ein Super-Zeugnis aus. Neu gerankt wurden an der Universität Hohenheim vor allem die Studienbedingungen in BWL und Medienwissenschaften. Erstmals mussten die Hohenheimer Studienbedingungen nicht nur dem Vergleich mit dem gesamten deutschsprachigen Raum sondern auch mit einigen Universitäten aus den Niederlanden standhalten. Anders als andere Rankings veröffentlicht das CHE keine Rangplätze sondern lediglich die Einteilung in Spitzengruppe, Mittelfeld und Schlussgruppe. Erschienen ist das Ranking im aktuellen Studienführer der ZEIT und im Internet unter ranking.zeit.de/che9/CHE.

Ein Top Lehrangebot mit verbesserter Betreuung, gesteigerter Praxis- und Berufsbezug und einer tollen Bibliotheks-Ausstattung – für den Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Prof. Dr. Christoph Müller, ist das Lob der Studierenden im CHE-Ranking auch ein Indiz dafür, dass es eine richtige Entscheidung war, die Studiengebühren vor allem in Mitarbeiter zu investieren. „Von 73 aktuell gerankten Hochschulen mit BWL gehört die Universität Hohenheim zu den Gewinnern des Jahres und auch in VWL freuen wir uns über das Super-Lob zu den noch weiter verbesserten Studienbedingungen“, kommentiert der Dekan.

Insgesamt haben es lediglich sechs Universitäten geschafft, ihr BWL-Angebot gegenüber dem Vorjahr zu verbessern. Neben der Universitäten Hohenheim gehören dazu die Universitäten Bayreuth, Düsseldorf, Göttingen, Jena und die FU Berlin.

 

Lob und Preis für Kommunikationswissenschaft

Top-Studienbedingungen attestierten die Studierenden auch der Hohenheimer Kommunikationswissenschaft, die sie in den Studienbedingungen in die Spitzengruppe wählten. Auch hier lobten die Studierenden unter anderem verbesserte Betreuung und den sehr guten Praxisbezug.

Ein gutes Beispiel für die Ausbildungsqualität in Journalistik kam fast zeitgleich von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg: Bei der feierlichen Preisverleihung des LFK-Medienpreises gelang es einer studentischen Seminargruppe am Vorabend, den Publikumspreis für ihren Radiobeitrag zu ergattern.

 

Weiterer Ausbau des Studienangebotes noch in diesem Jahr

„Ein hervorragendes Ergebnis, das uns ermutigt, die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in den kommenden Jahren schwerpunktmäßig weiter auszubauen“, freut sich der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. Für das kommende Wintersemester plant die Universität Hohenheim einen neuen Studiengang „Europäisches Innovations- und Dienstleistungsmanagement“ in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.

 

Erneut veröffentlicht: Spitzenposition für Hohenheimer Biologie

Erneut veröffentlichte DIE ZEIT in ihrem Studienführer auch die Bewertung der Hohenheimer Biologie, die bei den Studienbedingungen ebenfalls in der Spitzengruppe rangiert. Dabei handelt es sich um Zahlen, die bereits schon im Vorjahr erhoben und veröffentlicht wurden.

 

Text: Klebs / Klebs


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