Fachtagung „Zukunft der Gesellschaft und ihrer sozialen Stabilität“  [18.05.07]

26. Juni 2007 an der Universität Hohenheim - Armut und Reichtum in Deutschland im Zentrum der Tagesveranstaltung - Anmeldeschluss 15. Juni 2007

In Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim und der Universität Tübingen veranstaltet das Statistische Landesamt am Dienstag, 26. Juni 2007, eine ganztägige Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Zukunft der Gesellschaft und ihrer sozialen Stabilität“. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Die Fachtagung an der Universität Hohenheim richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit sowie an ein Fachpublikum aus allen gesellschaftlichen Bereichen und an die Wissenschaft. Die Tagung wird vom Rektor der Universität Hohenheim, Professor Dr. Hans-Peter Liebig, sowie von Professor Dr. Eberhard Schaich, Universität Tübingen, und der Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Gisela Meister-Scheufelen, eröffnet (10.30 Uhr Universität Hohenheim, 70599 Stuttgart, Euroforum).

Hinweis:

Das vollständige Programm inklusive Anmeldeformular kann als PDF unter www.statistik-bw.de (Veranstaltungen) abgerufen oder unter pressestelle@stala.bwl.de beim Statistischen Landesamt Baden-Württemberg angefordert werden.

Die Vorträge:

• Zukunft der Gesellschaft und ihrer sozialen Stabilität“ - Klaus-Dieter Kottnik, Präsident Diakonisches Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland, Berlin

• "Armut und Reichtum in Deutschland“ - Professor Dr. Jürgen Volkert, Hochschule Pforzheim/Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen

• „Die Lebenssituation von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen: Neue Befunde und offene Fragen“ - Dr. Markus Promberger, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg

• „EU-SILC: Eine neue Datengrundlage für den europäischen Vergleich“ - Dr. Barbara Pflugmann-Hohlstein, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

• „Kritik und Perspektiven der Armutsmessung in Deutschland“ -

Dr. Ulrich Scheurle, Universität Hohenheim und Dipl. Volkswirt Christian Arndt, /Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Tübingen

 


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