7. GENO-Wissenschaftspreis fördert vielversprechenden Diplomanden [25.10.05]
Verleihung an Carsten Abel am 25. Oktober 2005, 16:00 Uhr, im Balkonsaal der Universität Hohenheim
"Instrumente zum Transfer der operationellen Risiken von Kreditinstituten" titelt die Arbeit, die Carsten Abel bei Prof. Dr. Hans-Peter Burghof am Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen der Universität Hohenheim für sein Ökonomie-Diplom einreichte. Zusätzlich zu dem akademischen Grad erhält Abel nun auch den 7. GENO-Wissenschaftspreis - und damit ein Preisgeld von 1.500 Euro. Die feierliche Preisverleihung fand am 25. Oktober 2005 um 16:00 Uhr im Balkonsaal der Universität Hohenheim statt. Die Forschungsergebnisse Abels sind bald auch in einem eigenen Artikel in der GENO-Zeitschrift des Württembergischen Genossenschaftsverbandes nachzulesen.Als "hervorragende Arbeit mit hoher Praxisrelevanz für die genossenschaftliche Gruppe in Württemberg" lobte der Präsident und Vorstandssprecher des Württembergischen Genossenschaftsverbandes, WP StB Dipl.oec. Erwin Kuhn, die vorliegende Arbeit. Neben Professoren, Studierenden und Mitarbeitern der Lehrstühle nahmen auch Vertreter der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Mitarbeiter des GENO-Verbandes an der Preisverleihung teil.
Der GENO-Wissenschaftspreis wurde in diesem Jahr zum siebten Mal verliehen. Er wird gespeist aus dem GENO-Wissenschaftsfonds, den der Württembergische Genossenschaftsverband eingerichtet hat, um die wissenschaftliche Arbeit an der Universität Hohenheim auf dem Gebiet des Genossenschaftswesens zu fördern.
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