Dies academicus 2024:
Uni Hohenheim verleiht Preise und Stipendien für über 90.000 Euro  [28.06.24]

28. Juni 2024: Die Universität, ihre Förder:innen und Stifter:innen vergeben Auszeichnungen für besondere Leistungen / nähere Informationen: www.uni-hohenheim.de/preise

Ehrung für besonderes Engagement: Im Otto-Rettenmaier-Audimax der Universität Hohenheim in Stuttgart würdigte Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert zahlreiche Preisträger:innen und eine studentische Gruppe. Im Rahmen des traditionsreichen Dies academicus vergaben die Universität, ihre Freund:innen und Stifter:innen Preise und Stipendien im Gesamtwert von über 90.000 Euro. Gestiftet von Institutionen der Universität sowie von Ehrensenator:innen, Unternehmen und Organisationen, zeichnen sie herausragende Leistungen und besonderen Einsatz in Studium, Forschung oder ehrenamtlichem Engagement aus.


„Heute werden herausragende Nachwuchswissenschaftler:innen sowie talentierte und engagierte Studierende gewürdigt“, betonte der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Stephan Dabbert. „Diese Ehrung haben Sie sich durch exzellente Arbeit, großes Durchhaltevermögen und außergewöhnliches Engagement verdient. Ich gratuliere Ihnen herzlich und bin froh, dass Menschen wie Sie Teil der Universität Hohenheim sind. Unseren Stifter:innen danke ich herzlich für ihre großzügige Unterstützung.“

Die Verleihung findet traditionell am alljährlichen Dies academicus der Universität statt. Ausgezeichnet werden sowohl herausragende wissenschaftliche Arbeiten und überdurchschnittliche Studienleistungen als auch besonderes Engagement in der Freizeit. Stipendienprogramme unterstützen außerdem Forschungsprojekte im Ausland und ermöglichen es so jungen Menschen, auf internationaler Ebene Erfahrungen zu sammeln.

In Anwesenheit vieler Stifter:innen wurden im Otto-Rettenmaier-Audimax folgende Preise und Stipendien verliehen:


Preis des Universitätsrats für besonderes studentisches Engagement

Studierende, die sich in den studentischen Gremien und Gruppen der Universität besonders aktiv eingebracht haben, ehrt der Universitätsrat auf Anregung der Studierenden mit dem Preis für studentisches Engagement. Neben zwei Einzelpersonen wurde in diesem Jahr auch eine studentische Gruppe ausgezeichnet:

  • Emma Kraft für ihren Einsatz in der Fachschaft Agrarwissenschaften, im Fakultätsrat und in der Qualitätssicherungsmittel-Kommission für Lehre. Sie engagierte sich mit viel Erfolg als Öffentlichkeitsreferentin im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Auch als stellvertretende Präsidentin im Studierendenparlament (StuPa) hat sie die Interessen der Studierenden mit großem Einsatz vertreten. Während der Corona-Pandemie organisierte sie Online-Kennlernmeetings und Get-Togethers für Erstsemester, um die Verbindung innerhalb der Studierenden-Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Emma Kraft erhielt ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro.
  • Dominik Becker für sein Engagement in der Fachschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unter anderem als Finanzreferent sowie als Mitglied der Studienkommission und des Fakultätsrats. Im Kernteam Systemakkreditierung war er an der Erstellung eines Akkreditierungskonzepts für die Universität beteiligt. Er engagierte sich in der Senatskommission Lehre im Studierendenparlament. Darüber hinaus war er fakultätsübergreifend hochschulpolitisch aktiv, auch im Vorstand des AStA. Seine Auszeichnung war ebenfalls mit einem Preisgeld in Höhe von 300 Euro verbunden.
  • Die studentische Gruppe „Kulturgruppe Hohenheim“ besteht aus Studierenden verschiedener Fakultäten, die sich mit großem Einsatz und Kreativität der Organisation eines vielfältigen kulturellen Programms widmen. Jeden Dienstag während des Semesters bietet sie in der Thomas-Müntzer-Scheuer (TMS) Veranstaltungen an – von Spieleabenden und Poetry Slams bis hin zu Improvisationstheater. Diese abwechslungsreichen Aktivitäten fördern nicht nur die kulturelle Bildung, sondern auch den Zusammenhalt und den Austausch unter den Studierenden. Für dieses Engagement erhielt die Kulturgruppe Hohenheim ein Preisgeld von 400 Euro.


Hohenheimer Lehrpreis 2024

Kreativ und motiviert, didaktisch durchdacht und gut begleitet: So sieht gute Lehre aus. Vorgeschlagen von den Fachschaften, kürt die Universität Hohenheim seit 2006 Dozent:innen, die ein Zeichen für gute Lehre setzen, mit dem Hohenheimer Lehrpreis. Er ist mit 10.000 Euro dotiert, die für lehrbezogene Zwecke verwendet werden müssen. Dieses Jahr erhielt den Preis:

  • Jun.-Prof. Dr. Chang Liu

für seine exzellente Didaktik und innovativen Lehrmethoden und die gute Kombination von theoretischen Vorlesungen mit praktischen Übungen. Außerdem wurden seine große Hilfsbereitschaft und seine sehr gute, intensive Betreuung von Abschlussarbeiten gelobt. Jun.-Prof. Dr. Liu leitet an der Universität Hohenheim das Fachgebiet Epigenetik.


Wissenschaftspreis des Universitätsbundes Hohenheim e.V.


Der Universitätsbund Hohenheim e.V. fördert seit 1999 wissenschaftlichen Nachwuchs, dessen Dissertationen oder Habilitationen zum Wissenstransfer aus der Universität in die Gesellschaft beitragen. In diesem Jahr erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis:

  • Dr. Lucas Kettner für seine Dissertation bei Prof. Dr. Lutz Fischer mit dem Titel „The potential of diamine oxidases for the treatment of histamine intolerance”.


Studienpreis des Universitätsbundes Hohenheim e.V.

Auch an Studierende aller Fakultäten vergibt der Universitätsbund Hohenheim Preise und zeichnet damit die jeweils beste Masterarbeit jeder Fakultät aus. Den mit jeweils 500 Euro dotierten Studienpreis erhielten in diesem Jahr:

  • Kathrin Scharsich (Fakultät Agrarwissenschaften), Thema: „Metabolic Conditions in Fattening Holstein Bulls” (Betreuerin: Prof. Dr. Korinna Huber)

  • Nathalie Kinting (Fakultät Naturwissenschaften), Thema: „From gel to foam: Tailoring the rheological Properties of acid-induced milk gels by adaptation oft he foaming process and the matrix formulation” (Betreuer: Prof. Dr.-Ing Jörg Hinrichs)

  • Peter Rumpel (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Thema: „Assessing Probability of default forecasts – perspectives for banking regulations“ (Betreuer: Prof. Dr. Robert Jung)


Herzog-von-Württemberg-Stipendium

Ein Auslandsaufenthalt im Rahmen einer Master- oder Staatsexamensarbeit: Das ermöglichen die Herzog-von-Württemberg-Stipendien überdurchschnittlich qualifizierten Studierenden. Gestiftet werden die Stipendien vom Haus Württemberg. Absolvent:innen aller Fächer können sich um die Stipendien bewerben.

  • Lydia Helfers erhielt 2.500 Euro für einen Forschungsaufenthalt in Kenia. Forschungsthema: „Seasonal Dynamics of Gastrointestinal Pathogens and Antibiotic Resistance across Livestock, Wildlife, and Water Sources”.

  • Wiebke Renz bekam 2.500 Euro für einen Forschungsaufenthalt in Brasilien. Forschungsthema: „Investigating the impact of specialized pollination systems and their loss for the maintenance of Neotropical plant biodiversity”.

  • Clara Erna Conde de Moura Sätzler erhielt 2.500 Euro für einen Forschungsaufenthalt in Brasilien. Forschungsthema: „Investigating the impact of specialized pollination systems and their loss for the maintenance of Neotropical plant biodiversity”.

  • Alicia Stahl erhielt 2.500 Euro für einen Forschungsaufenthalt in Kanada. Forschungsthema: „Knowledge and consumption of beans as part of the gluten-free diet of individuals with gluten sensitivity disorders”.


Professor Dr. Walther Bolz-Preis

Die Familie van der Smissen honoriert mit dem Professor Dr. Walther Bolz-Preis exzellente Masterarbeiten ebenso wie Dissertationen auf dem Gebiet der Tierwissenschaft und Veterinärmedizin, die zum Tierwohl und Tierschutz beitragen. Prof. Dr. Walther Bolz war ein herausragender Veterinärmediziner und hat Großes für die Tierheilkunde in Hohenheim geleistet. In diesem Jahr erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Preis:

  • Dr. Kimberly Schmied für ihre Arbeit: „Ein RNA Replikonsystem zur Untersuchung vielversprechender Hemmstoffe gegen Feline Coronaviren”.


Professor Wild-Award

Der Professor-Wild-Award, gestiftet von Ehrensenator Prof. Dr. Dr. h.c. Rainer Wild, richtet sich an Studierende, Promovierende und Habilitand:innen aus den Fachgebieten Biologische Chemie und Ernährungswissenschaften, Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Lebensmittelchemie sowie Ernährungsmedizin. Den mit 10.000 Euro dotierten Preis teilten sich in diesem Jahr:

  • Dr. Pascal Moll (5.000 Euro) für seine Dissertation „Characterization and Modulation of Technofunctial Properties of Pea Proteins”,

  • Dr. Youfeng Zhang (5.000 Euro) für seine Dissertation „Characterization of the Aroma Properties in Fragrant Rapeseed Oil and Aroma Variation during Critical Roasting Phase“.


Lions-Club-Förderpreis

Finanziert aus dem Erlös eines Benefizkonzerts ermöglicht der Lions Club Stuttgart alljährlich einem Nachwuchswissenschaftler oder einer Nachwuchswissenschaftlerin einen Studienaufenthalt an der Universität Hohenheim. Gefördert werden Studierende oder Promovierende aus Brasilien, die sich im Themenbereich Bioökonomie an der Universität Hohenheim aufhalten. Während des Aufenthaltes werden die Stipendiat:innen vom Akademischen Auslandsamts der Universität Hohenheim gemeinsam mit dem Lions Club betreut.

In diesem Jahr erhielten ein Preisgeld in Höhe von je 3.750 Euro:

  • Erica Cristina Alves Ouverney von der Federal University of Ouro Preto in Brasilien,
  • Luana Beatriz Martins Valero Viana, ebenfalls von der Federal University of Ouro Preto in Brasilien.


HUTTER Young Researcher Paper Award

Die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften lobt jährlich den „HUTTER Young Researcher Paper Award“ aus. Er fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und wird für Veröffentlichungen vergeben, die in hochrangigen nationalen oder internationalen Fachzeitschriften erschienen sind oder zur Veröffentlichung akzeptiert wurden. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro wird von der Firma HUTTER GmbH – vormals „ideas & more GmbH“ – gestiftet und von deren Inhaber Christian Hutter, Sohn des Hohenheimer Ehrensenators Claus-Peter Hutter, vergeben.

Für ihre Leistung wurde in diesem Jahr ausgezeichnet:

  • Julia Lanzl für ihre Arbeit: „Segmentation preference and technostress: Integrators’ vs segmenters’ experience of technology-induced demands and related spill-over effects“, J Becker, J Lanzl, In: Information & Management. 2023 Bd. 60(5):103811, doi.org/10.1016/j.im.2023.103811


NatureLife-Nachhaltigkeitspreis

Ausgelobt vom Ehrensenator der Universität Hohenheim Dr. h.c. Claus-Peter Hutter honoriert die Stiftung NatureLife International herausragende Master- und Doktorarbeiten aus dem Themenfeld Nachhaltige Landnutzungssysteme als Basis der Bewahrung der Biodiversität in den Tropen und Subtropen. Ein Kriterium für die Beurteilung der Arbeit ist, wie der Transfer auf praxisrelevante Fragen des nachhaltigen Wirtschaftens umgesetzt werden kann. Der Preis ist mit insgesamt 1.500 Euro dotiert:

Den NatureLife-Nachhaltigkeitspreis für die Kategorie „Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen“ erhielten:

  • Angelina Stockinger für ihre Masterarbeit mit dem Titel: „Effects of ecosystem restoration in Indonesian oil palm plantations on birds, bats and arthropods”

  • Laura Störzer für ihre Masterarbeit mit dem Titel: „Biodiversity enrichment in Indonesian oil palm plantations is possible without compromising yields”

  • Natalie Peters für ihre Masterarbeit mit dem Titel: „Application of solar tunnel dryer as a technology solution on agritourism-based cooperatives in central Vietnam”


DAAD-Förderpreis

Mit 1.000 Euro zeichnet der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) bundesweit außerordentlich engagierte und akademisch herausragende ausländische Studierende aus. An der Universität Hohenheim erhielt den diesjährigen Preis für besondere Leistungen:

  • Dr. Shahin Ghaziani (Promotionsstudiengang „Global Food Security“) aus dem Iran


Julius-Paul-Stiegler-Stipendien

Auslandsaufenthalte von Studierenden vorrangig der Wirtschaftswissenschaften für Studium, Forschung oder Praktikum außerhalb der Europäischen Union ermöglicht die Julius-Paul-Stiegler Gedächtnisstiftung. Mit den Stipendien zum Andenken an Dr. h.c. Julius Paul Stiegler ermöglicht sie den Stipendiat:innen, zusätzliche Kompetenzen zu erwerben und in ihrer persönlichen Entwicklung zu reifen. Stipendien in Höhe von insgesamt 4.650 Euro erhielten

  • Alexandra Eichenhofer für einen Studienaufenthalt in China
  • Luis Nollenberger für einen Studienaufenthalt in Singapur
  • Marius Fischer für einen Studienaufenthalt in Mexiko

Weitere Stipendiat:innen erhielten eine Unterstützung für die Teilnahme an ELLS Summer Schools in Höhe von insgesamt 8.700 Euro.


Helmut-Aurenz-Stipendien

Das von dem Hohenheimer Ehrensenator und Unternehmer Helmut Aurenz ausgeschriebene Stipendium unterstützt überdurchschnittlich qualifizierte Studierende der Agrar-, Ernährungs- und Wirtschaftswissenschaften. Es dient der Realisierung von mehrmonatigen Studien- oder Forschungsaufenthalten im europäischen Ausland. Für die Erstellung ihrer Abschlussarbeit im europäischen Ausland erhielten in diesem Jahr insgesamt 3.500 Euro Unterstützung:

  • Ann-Kathrin Draxler für einen Forschungsaufenthalt in der Schweiz für ihre Master-Thesis zum Thema „Effekt einer akuten Einnahme von Erythrit auf den Bluterythritspiegel und die Gerinnungsfunktion“

  • Kira Annik Poppendieck für einen Forschungsaufenthalt in Österreich für ihre Master-Thesis zum Thema „Women, Land and Sustainability: Analyzing Farm Viability trough a Feminist Agroecological Lens in Austria“.

Zusätzlich können sich im Rahmen des Stipendienprogrammes Studierende um Unterstützung für Auslandsaufenthalte innerhalb der Euroleague for Life Sciences (ELLS Summer Schools) bewerben. In diesem Rahmen erhielten insgesamt 2.150 Euro:

  • Ahshan Ali für die Summer School „Contribution of animal breeding to global food security“, Österreich
  • Nishant Bagsariya, Muhammad Arslan, Dhara Gadhiya, Upexa Malaviya, Joseline Palafox für die Summer School „From Discovery to Implementation“ in Polen.


Dr. Hermann Eiselen Stipendien-Programm

Die Stiftung fiat panis unterstützt die Universität Hohenheim in Forschung und Lehre bereits seit dem Jahr 1983 mit sehr großem Engagement. Das Stipendienprogramm, ins Leben gerufen vom Begründer der Stiftung fiat panis und Ehrensenator der Universität Hohenheim Dr. Hermann Eiselen, zeichnet Abschlussarbeiten aus, die einen Beitrag zur Bekämpfung von Unter- und Fehlernährung sowie ländlicher Armut in Entwicklungs- oder Schwellenländern des Südens leisten.

Studierende, die im Rahmen einer solchen Arbeit im Ausland forschen, erhielten in diesem Jahr von der Stiftung Stipendien von gut 19.320 Euro für Flug- und Aufenthaltskosten. Folgende Studierende wurden auf diese Weise unterstützt:

  • Kristin Stadelmeyer, Thema: „Development and quality evaluation of pastries enriched with coffee flour produced from Costa Rican coffee cherries”

  • Acamsiri Lormphongs, Thema: „ Exploring the enablers and barriers for farmers to produce within Participatory Guarantee Systems (PGS): A case of organic vegetable farms in Thailand, with a comparative study of Vietnam“
  • Esther Amankwah, Thema: „ Exploring the Knowledge, Perceptions, and Responses of Smallholder Farmers to the Living Income Differential in Ghana's Cocoa Sector”

  • Immaculata Okeke, Thema: „ Are Animal Breeding and Digital Technologies Shifting Gender Norms and Dynamics? The Case of Tanzanian Small-Scale Dairy Farming Households”

  • Prosper Loh Ful, Thema: „ What do failed land deals mean for rural communities? – A case study from Ghana”

  • Elgiriya Witharanage Kushala Amila Nuwanthi, Thema: „ An Intersectional Analysis of Caste and Gender in Organic Cotton in Madhya Pradesh, India”

  • Anne Frida Schlösinger, Thema: „ From waste to taste: Recycling of the coffee by-product fresh pulp into fruit spreads”

  • Fiona Hasenbach, Thema: „ How to increase the benefits of soil carbon projects for smallholder farmers? A case study from Kenya”

  • Franziska Mauthe, Thema: „ Water management practices and adaptation to climate change – microclimatic data and cocoa farmers perceptions in Alto Beni, Bolivia”

  • Melissa Cristina Morcote Martinez, Thema: „ Genetic diversity of arbuscular mycorrhizal fungi of Theobroma cacao as influenced by environmental factors”


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Text: Elsner


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