Preispolitik:
Wo liegt die Schmerzgrenze der Käufer? [01.06.05]
Hohenheimer Nachwuchswissenschaftlerin verfasst preisgekrönte Studie
Ein niedriger Preis macht ein Produkt attraktiv für den Käufer, ein hoher verspricht dem Hersteller bessere Gewinne. Mit welcher Methode ein Hersteller die Schmerzgrenze seiner Kunden am besten auslotet, ermittelt eine Untersuchung der Hohenheimer Nachwuchswissenschaftlerin Susanne Stingel am Lehrstuhl für Marketing der Universität Hohenheim. Auf einer Gala-Veranstaltung in Berlin wird Stingels Arbeit jetzt vom Berufsverband der Deutschen Markt- und Sozialforscher e.V. (BVM) mit einem der renommierten Förderpreise der deutschen Marktforschung ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 2. Juni statt.Kontakt für Medien:
Dipl.rer.com Susanne Stingel
Universität Münster, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Tel: 0251 - 8322866, E-mail: susanne.stingel@uni-muenster.de
Prof. Dr. Markus Voeth
Universität Hohenheim, Institut für Betriebswirtschaftslehre
Tel: 0711 - 459 22925, E-mail: marketing@uni-hohenheim.de