Dies academicus:
Über 150.000 Euro an Preisen und Stipendien  [22.06.07]

Elf Förderprogramme und über 40 Preisträger und Stipendiaten: Festakt der Universität Hohenheim am Dies academicus ehrt herausragende Nachwuchswissenschaftler und Studierende
Details zu allen Preisträgern und Programmen: www.uni-hohenheim.de/presse

"Nachwuchstalente zu fördern und langfristig an die Universität zu binden ist uns ein besonderes Anliegen", sagte der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig, mit Blick auf elf Stiftungen und Initiativen, die zusammen mit matching funds allein am diesjährigen Dies academicus über 150.000 Euro Preisgelder und Stipendien für besonders auffallende Leistungen zur Verfügung stellten. "Allein in diesem Frühjahr wurden die Hohenheimer Wirtschaftswissenschaften dreimal unter die Top-Ten-Ausbildungsstätten in Deutschland gerankt. Eine bundesweit führende Stellung bescheinigte der Wissenschaftsrat vergangenen Herbst den Hohenheimer Agrarwissenschaften samt benachbarten Disziplinen. Doch um dieses Niveau zu halten werden wir Ausnahmetalenten neben dem sehr guten Lehrangebot noch weitere Anreize bieten müssen."

Die spezielle Förderlandschaft an der Universität Hohenheim erlaubt den Preisträgern und Stipendiaten zusätzliche Forschungsmöglichkeiten und Auslandsaufenthalte oder ehrt herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen. Besonderheit sind auch Förderungen wie die Stipendien der Eiselen-Stiftung, durch die zum Teil auch ausländischen Akademikern ein Masterstudium in Hohenheim ermöglicht wird.

Unter den Preisträgern und Stipendiaten befinden sich neben deutschen Studierenden auch Studierende aus Äthiopien, Equador, Kamerun, Kolumbien, Malawi, Pakistan, den Philippinen, der Russischen Föderation und Uganda.

Möglich wurden die Preise und Stipendien durch das Engagement der Eiselen-Stiftung, der Stuttgarter Hofbräu Studienstiftung, der Helmut-Aurenz-Förderung, des Universitätsbundes Hohenheim e.V., des Lions-Clubs Stuttgart, Professor Wild, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD, der Jochen-Stephan-Stiftung und von Herzog Carl von Württemberg.

 


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