Themenservice der Universität Hohenheim vom 14. Mai 2024 [14.05.24]
Nachhaltigkeit-Awards | sichere Lebensmittel | personalisierte Ernährung | Grüner Campus | Hohenheimer Gärten | Frauen in der Wissenschaft | Beratung zur Agrar- und Wirtschaftspolitik
- Nachhaltigkeits-Awards: Chance für den Wandel- Unsere Profs: Simon Hammann setzt sich für sichere Lebensmittel ein
- Ernährungsmedizin: Gesundbleiben mit personalisierter Ernährung
- Grüner Campus: Nachhaltigkeit an der Uni Hohenheim
- Blüten & Klappern: „Pimpernde“ Kapriolen im Mai
- Frauen in der Wissenschaft: Lebensmitteltechnologin Natalie Feller (mit Video)
- Politikberatung: Wirtschaftswissenschaftlerinnen in Ökonominnen-Netzwerk berufen
- Pflanzenschutz: Hohenheimer Agrarökonom berät zum Nationalen Aktionsplan
Nachhaltigkeits-Awards: Chance für den Wandel
Wie Business-Awards die Transformation zur Nachhaltigkeit steuern können – gerade auch in Krisenzeiten – untersuchte die Uni Hohenheim in einer deutschlandweiten Befragung unter Vergabeinstitutionen und Unternehmen. Ein übersichtliches und gut lesbares Whitepaper „SIEGER!“ ist dazu erschienen.
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Unsere Profs: Simon Hammann setzt sich für sichere Lebensmittel ein
Fettrückstände an steinzeitlichen Scherben, die Aufschluss über die Essgewohnheiten der damaligen Menschen geben – das ist einer der eher ungewöhnlichen Aspekte der Forschung von Prof. Dr. Simon Hammann. In der Regel geht es ihm vor allem um die Lebensmittelqualität und um die Sicherheit der Produkte – kurz: um Verbraucherschutz. Und dabei beschränkt er sich nicht ausschließlich auf Lebensmittel.
> Zum Artikel der Reihe „Unsere Profs“
Ernährungsmedizin: Gesundbleiben mit personalisierter Ernährung
Krankhaftes Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck sind nichtübertragbare chronische Krankheiten. Wie beeinflusst die Ernährung die Reaktionen des Immunsystems bei diesen Krankheiten? Mit dieser Frage beschäftigt sich das EU-Verbundprojekt NUTRIMMUNE mit Beteiligung der Universität Hohenheim.
> Zum Artikel
Grüner Campus: Nachhaltigkeit an der Uni Hohenheim
376 verschiedene Falterarten auf dem Uni-Campus – 15 Prozent weniger Gasverbrauch – 60 Prozent fleischlose Gerichte in der Mensa – Fahrgemeinschaften und Radfahren: Die Uni Hohenheim lehrt und forscht nicht zur zum Thema Nachhaltigkeit, sondern lebt sie auch. In den Reihen „Grüne Zahlen“ und „Greenfluencer der Woche“ stellt sie kurz und bündig verschiedene Aspekte dazu vor.
> Grüne Zahlen: 376 verschiedene Falter
> Grüne Zahlen: 15 % weniger Gas
> Grüne Zahlen: 60 % fleischlos
> Greenfluencer der Woche: Fahrgemeinschaften
> Greenfluencer der Woche: Aktiv rund ums Rad
Blüten & Klappern: „Pimpernde“ Kapriolen im Mai
Sie klappert und ist ganz schön aufgeblasen: Wie die Dreiblättrige Pimpernuss zu ihrem Namen kommt und weitere Besonderheiten, erklären die Expert:innen der Hohenheimer Gärten in unserer Reihe „Was blüht“ im Mai.
> Die Pimpernuss auf Instagram
> Artikel zur Reihe „Was blüht…“
Frauen in der Wissenschaft: Lebensmitteltechnologin Natalie Feller (mit Video)
In der Wissenschaft habe man die Möglichkeit, „einen Teil der Welt so zu verstehen und zu gestalten wie kein anderer“, sagt Natalie Feller. Die Lebensmittelwissenschaftlerin promoviert aktuell am Fachgebiet Pflanzliche Lebensmittel bei Prof. Dr. Mario Jekle. Hier forscht sie zur Qualität glutenfreier Backwaren.
> „Frauen in der Wissenschaft“
Politikberatung: Wirtschaftswissenschaftlerinnen in Ökonominnen-Netzwerk berufen
Prof. Dr. Nadja Dwenger und Prof. Dr. Franziska Schünemann, Wirtschaftswissenschaftlerinnen an der Universität Hohenheim, sollen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz künftig zu wirtschaftspolitischen Themen und konkreten Vorhaben niederschwellig und agil beraten. Das Gremium umfasst aktuell 17 junge und profilierte Ökonominnen. Die Amtszeit beträgt 10 Jahre.
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Pflanzenschutz: Hohenheimer Agrarökonom berät zum Nationalen Aktionsplan
Moderner Pflanzenschutz auf Basis wissenschaftlicher Expertise: Dieses Ziel verfolgt die Bundesregierung mit dem Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (NAP). Bundesminister Cem Özdemir hat dazu Prof. Dr. Enno Bahrs, Agrarökonom an der Universität Hohenheim, in einen neuen Wissenschaftlichen Beirat berufen. Er ist einer von 12 Expert:innen in dem Gremium.
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