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Forschende der Core Facility Hohenheim (CFH) diskutieren ein Bild, aufgenommen mit dem konfokalen Superresolution Mikroskop (ZEISS LSM 980). | Bildquelle: Universität Hohenheim / Oliver Reuther
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Das konfokale Laser-Scanning Mikroskop (Zeiss LSM 980) ermöglicht die Untersuchung von Zellstrukturen und ganzen Zellen sowie auch Lebendzellanalyse. | Bildquelle: Universität Hohenheim / Oliver Reuther
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Mozzarella auf Milchbasis (l.) im Vergleich zu Mozzarella-ähnlichen Käseanaloga auf Mandelbasis (m.) und Reisbasis (r.), angefärbt mit Rhodamin-B (gelb = Proteine) und Fat Red (rot = Fett) (aufgenommen mit Zeiss LSM 900). | Bildquelle: Universität Hohenheim / Sandra Ebert
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Forschende der Core Facility Hohenheim (CFH) diskutieren ein Bild, aufgenommen mit dem konfokalen Superresolution Mikroskop (ZEISS LSM 980). | Bildquelle: Universität Hohenheim / Oliver Reuther
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Pflanzliche Proteine sichtbar gemacht: Die sogenannten Adhäsionsmoleküle auf der Zellmembran vermitteln den Kontakt und ermöglichen die Kommunikation zwischen den Zellen (aufgenommen mit ZEISS LSM 980). | Bildquelle: Universität Hohenheim / Tatsiana Straub, Lin Xi
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Das Isotopenverhältnis-Massenspektrometer (IRMS) dient der Einordung der Ergebnisse aus den bildgebenden Verfahren: Insbesondere lassen sich anhand des Isotopenverhältnisses die Herkunft von Nährstoffen aus dem Boden rekonstruieren, Flüsse von Stoffen innerhalb der Pflanzen erstellen und die Interaktion von Pflanzen mit den Insekten quantifizieren. | Bildquelle: Universität Hohenheim / Oliver Reuther
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Kopf einer Biene, aufgenommen mit dem Environmental Rasterelektronenmikroskop (Zeiss EVO15). | Bildquelle: Universität Hohenheim / Susanne Karck
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Mit dem korrelativen Raman-Rasterkraftmikroskop (WITec alpha300) kann man die Oberflächenstrukturen und die chemische Zusammensetzung, z.B. von lebenden Organismen oder Lebensmitteln, untersuchen. | Bildquelle: Universität Hohenheim / Oliver Reuther
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(GIF) Die Pollenanalyse dient der Qualitätskontrolle von Honig: Mit ihr kann man die Honig-Sorte oder seine geografische Herkunft bestimmen. Denn die Pollen. die von den Bienen mit dem Nektar aufgenommen werden, lassen sich jeweils bestimmten Pflanzen zuordnen. Die konfokale Lichtmikroskopie macht sich die Tatsache zunutze, dass Pollen eine ausgeprägte Eigenfluoreszenz besitzt und nach Anregung auch ohne zusätzliche Färbung Fluoreszenzlicht unterschiedlicher Wellenlängen aussendet. Im Bild: Verschiedene Blütenpollen, aufgenommen mit ZEISS cLSM 980. | Bildquelle: Universität Hohenheim / Susanne Karck
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