Top Ten im Humboldt-Ranking:
Life Sciences der Universität Hohenheim sind Magnet für ausländische Spitzenwissenschaftler  [24.05.06]

"Die EINE beste Universität gibt es nicht - wohl aber Spitzenreiter in den unterschiedlichen Disziplinen", stellt die renommierte Alexander von Humboldt-Stiftung in ihrem aktuellen Ranking fest. Zu diesen Exzellenten ihres Fachs zählen auch die Life Sciences der Universität Hohenheim. Im bundesweiten Wettbewerb um die weltweit besten Köpfe der Lebenswissenschaften platzierte sich Hohenheim auf Platz acht.

Ziel der Humboldt-Stiftung ist es, mit Forschungsstipendien und -preisen die führenden Wissenschaftler der Welt zu Forschungskooperationen nach Deutschland zu holen: "Humboldtianer gehen dorthin, wo die Forschung so gut ist, dass sie den internationalen Wettbewerb um die Besten gewinnt. Einen Platz im Humboldt-Ranking zu haben, ist demnach ein entscheidendes Zeichen für einen international angesehenen Ruf, wissenschaftliche Qualität und wirtschaftliche Kontakte", erläutert die Stiftung ihr Ranking.

"Das Ranking zeigt, dass die Hohenheimer Life Sciences dank wissenschaftlicher Qualität und internationaler Reputation mehr ausländische Spitzenkräfte für Forschungskooperationen gewinnen konnte, als manche der wesentlich größeren Universitäten", freut sich der Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Hans-Peter Liebig. Zu Lebenswissenschaften zählt die Humboldt-Stiftung die Medizin, Bio- und Agrarwissenschaften. "Die gute Position bestätigt auch unser Konzept, die Life Sciences im Rahmen der Food Chain als fakultätsübergreifendes Konzept auszubauen."


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