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Pressemitteilungen
Für Leukämiepatienten:
Suche nach Knochenmarkspender und finanzieller Unterstützung [30.10.2015]
Blutkrebs, Leukämie: Alle 16 Minuten erhält in Deutschland ein Patient diese Diagnose. Ihre Chance auf Heilung: eine Stammzellenspende. Doch jeder fünfte von ihnen findet keinen Spender. Gemeinsam mit der DKMS wollen die Studentische Gruppe Global Campus, Studierende und Beschäftigte der Universität Hohenheim jetzt dem 13-jährigen Mario aus Stuttgart mit einer...mehr
Alternative Kraftstoffe:
Kostengünstig und klimafreundlich aus dem Bioethanol-Reaktor [28.10.2015]
Biokraftstoffe könnten bis zu 20 Prozent des Treibstoffbedarfs der Menschen decken. Dass dies auch klimafreundlich, wirtschaftlich und ohne Tank-Teller-Diskussion geschieht, will ein Forschungsprojekt der Universität Hohenheim ermöglichen. Die Wissenschaftler um Prof. Dr. Ralf Kölling-Paternoga forschen an einem kontinuierlich arbeitenden Bioethanol-Reaktor, der die bisherigen...mehr
Spielend lernen fürs Leben:
Haupt- und Realschüler profitieren besonders von Sport [26.10.2015]
Viele Jugendliche treiben in ihrer Freizeit Sport, spielen ein Musikinstrument oder sind ehrenamtlich aktiv. Oft sind diese Jugendlichen später beruflich erfolgreicher als Menschen, die in ihrer Jugend wenigen oder keinen strukturierten Freizeitaktivitäten nachgegangen sind. Ob die Aktivitäten für den Erfolg im Erwerbsleben die Ursache sind oder der familiäre Hintergrund und...mehr
Rettung für Wildbienen:
Forscher plädieren für „ein klein wenig Unordnung im Garten“ [24.10.2015]
Sie leben solitär, sind aber von großer Bedeutung für das Ökosystem: Die Wildbienen. Doch Wissenschaftler auf dem Landesbiologentag an der Universität Hohenheim warnen: Die Zahl der Wildbienen nimmt dramatisch ab. Was der Verbraucher für die Wildbienen tun und das dies auch einfach sein kann, erklären die Experten auf dem Landesbiologentag 2015 des Verbandes Biologie,...mehr
Entwicklungsbiologie:
Wissenschaftler verteidigen etablierte Forschungsmethode [22.10.2015]
Seit mehr als 15 Jahren gilt die so genannte Antisense-Morpholino-Oligonucleotide-Methode (MOs) in der Entwicklungsbiologie als bewährte und viel genutzte Forschungsmethode. „Sie ermöglicht es uns die Funktion von Genen in der Entwicklung von Lebewesen zu überprüfen und ist daher essentiell für unsere Forschung“, sagt Prof. Dr. Martin Blum, Entwicklungsbiologe an der...mehr