Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Regen für die Wüste:
Vereinigte Arabische Emirate starten Forschungsprojekt mit Universität Hohenheim
[20.01.2016]

5 Millionen US-Dollar lassen sich die Vereinigten Arabischen Emirate künftig alle 3 Jahre die Frage kosten, wie sich die Regenbildung über der Wüstenregion beeinflussen und verstärken lässt. Auf einem Gala-Abend in der Hauptstadt Abu Dhabi gab die Regierung gestern bekannt, welche Forschungsprojekte als erstes umgesetzt werden sollen. Den Zuschlag erhielten die Forschergruppe...mehr


Lebensmittelsicherheit und Tierwohl:
Wissenschaftler wollen Pilzrückstände in Weizen reduzieren
[19.01.2016]

Der Getreidepilz Fusarium gehört zu den wichtigsten Krankheitserregern im Weizenanbau. Neben Ernte- und Qualitätsverlusten führen Fusarien zu Belastungen des Getreides mit giftigen Stoffwechselprodukten (Mykotoxinen), die Gesundheit von Mensch und Tier gefährden. Um diese Gifte langfristig zu reduzieren, arbeiten apl. Prof. Dr. Thomas Miedaner von der Universität Hohenheim und...mehr


Schweinezucht:
Analyse von Schweine-Erbgut schafft Basis für präzisere Züchtung
[18.01.2016]

Fettanteil, Größe, Fleischleistung – diese Merkmale stehen im Mittelpunkt der Schweinezüchtung. Beeinflusst werden sie vor allem durch die Gene der Tiere. Nun wollen Wissenschaftler der Universität Hohenheim herausfinden, welches Gen ursächlich für welche Wirkung verantwortlich ist. Gemeinsam mit Kollegen der Universität Kiel analysieren sie dazu das Erbgut von 3.500...mehr


„Abi – und dann!“:
Universitäten und Arbeitsagentur stellen Jahresprogramm vor
[18.01.2016]

Direkte Fragen stellen, Informationen vor Ort einholen und auch schon einmal erleben: Wie sieht Uni aus? Und wie fühlt sich Studium an? – für junge Menschen werden solche Entscheidungshilfen immer wichtiger. So jedenfalls die Beobachtung der Zentralen Studienberatungen der Universitäten Hohenheim und Stuttgart sowie der Abiturientenberatung der Agentur für Arbeit Stuttgart. In...mehr


Elektromobilität:
Subventionierung der Nachfrage zum jetzigen Zeitpunkt teuer
[15.01.2016]

Etwas Geduld bei der Förderung von Elektro-Autos könnte sich für die Politik auszahlen. Das meint der Innovationsökonom Prof. Dr. Andreas Pyka von der Universität Hohenheim. Er hält eine Subventionierung derzeit für ungünstig: Der niedrige Ölpreis würde höhere Fördermittel erforderlich machen. Hinzu kämen unsichere Rahmenbedingungen, etwa bei der Versorgung mit grünem Strom....mehr