Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Nominiert als „Hochschulmanager des Jahres“:
Prof. Dr. Dabbert auch 2020 in Baden-Württemberg an der Spitze
 
[23.11.2020]

Eine Universität braucht viele kluge Köpfe – und ein starkes, vorausschauendes Führungsteam. Seit 2012 lenkt der Agrarökonom Prof. Dr. Stephan Dabbert die Geschicke der Universität Hohenheim in Stuttgart. Nun würdigen das CHE Centrum für Hochschulentwicklung und die Wochenzeitung DIE ZEIT seine Führungsleistung mit einer Nominierung zum „Hochschulmanager*in und Team des Jahres...mehr


Weizenunverträglichkeit:
Proteine bei Weizen und Dinkel unterscheiden sich
[23.11.2020]

Weizen und Dinkel unterscheiden sich deutlich in der Eiweißzusammensetzung im Mehl – so das Ergebnis einer Untersuchung von drei Arbeitsgruppen an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Auch zwischen den einzelnen Sorten innerhalb dieser Arten gibt es große Unterschiede: Der Gehalt potenziell allergener Proteine kann sogar um Faktor 20 schwanken. Der Anbauort spielt ebenfalls...mehr


Hochprozentig erfolgreich:
Spitzen-Spirituosen dank aktueller Forschung
[17.11.2020]

Aroma-schonendes Destillieren – mit diesem Begriff lässt sich das Arbeitsgebiet der Forschungs- und Lehrbrennerei der Universität Hohenheim in Stuttgart am besten beschreiben. Dass sie dabei sehr erfolgreich ist, zeigt sich darin, dass die dort hergestellten Produkte bei der internationalen Qualitätsprüfung für Spirituosen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) immer...mehr


Bestäubung durch Insekten:
Ökonomischer Nutzen vermutlich weit höher als angenommen
[16.11.2020]

Eine Billion US-Dollar oder circa ein Prozent des weltweiten Bruttosozialprodukts ist die Arbeit von Tieren, allen voran von Insekten, bei der Bestäubung von Blüten wert. Dieser enorme Wert ist das Ergebnis einer neuen Simulationsstudie von Wissenschaftlern der Universität Hohenheim in Stuttgart. Allein in Deutschland würde die Gesellschaft bei einem Wegfall aller bestäubenden...mehr


Nilgans, Signalkrebs und Waschbär:
Eingeschleppt und geblieben
[07.11.2020]

„Fremdländische Tier- und Pflanzenarten machen sich in Europa breit, verändern unsere Umwelt und haben Einfluss auf unsere Gesundheit“, erklärte Claus-Peter Hutter, Leiter der Umweltakademie Baden-Württemberg beim Landesbiologentag am Samstag (7.11.) mit fast 450 Teilnehmern. Nur ein fundierter Umgang mit solchen fremdländischen Arten helfe, mögliche Gefahren für unsere...mehr