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Pressemitteilungen
2,6 Mio. Euro Aufbauhilfe REACT-EU:
Neuer Imaging-Geräteverbund bringt Forschung voran [21.04.2023]
Auch in der Forschung sagt ein Bild oft mehr als 1.000 Worte: Ein neuer Geräte-Pool an der Universität Hohenheim in Stuttgart besticht durch hochauflösende dreidimensionale Visualisierung der Untersuchungsobjekte. Eine weitere Besonderheit: Die Geräte können miteinander verbunden werden – sodass man das gleiche Detail auf verschiedenen Skalenebenen betrachten kann. Am 20....mehr
Presse-Einladung:
Uni Hohenheim weiht Großgeräte-Pool für 2,6 Mio. Euro ein [18.04.2023]
Fünf neue Großgeräte tragen an der Universität Hohenheim in Stuttgart künftig zum Beispiel dazu bei, die Folgen des Klimawandels auf Agrarsysteme zu erforschen, damit die Landwirtschaft zukunftsfähig bleibt. Auf Initiative der Prorektorin für Forschung Prof. Dr. Julia Fritz-Steuber warb Prof. Dr. Waltraud Schulze gemeinsam mit dem Leiter der Core Facility Hohenheim (CFH), Dr....mehr
Master-Infotage:
Uni Hohenheim berät zu weiterführenden Studiengängen [17.04.2023]
Gut informiert in die Zukunft: Wer auf der Suche nach einem Master-Studiengang ist, kann sich jetzt über die weiterführenden Studiengänge der Universität Hohenheim in Stuttgart informieren. Am 20. April und am 11. Mai 2023 liefert sie alle wichtigen Informationen zu den Hohenheimer Master-Studiengängen aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften sowie...mehr
Ganzjährig & bundesweit:
Klimawandel begünstigt Ausbreitung von Zecken & FSME [14.04.2023]
Die Zecke bleibe ganzjährig aktiv und habe inzwischen selbst höher gelegene Bergregionen erobert: Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung von Zecken und damit auch das Auftreten der FSME, warnte Prof. Dr. Ute Mackenstedt von der Universität Hohenheim in Stuttgart auf der heutigen Pressekonferenz. Neuere Erkenntnisse zeigten außerdem, dass FSME-Infektionen auch sehr...mehr
Ackerfuchsschwanz:
Herbizidresistenz durch bereits vorhandene genetische Variation verursacht [14.04.2023]
Das Unkraut Ackerfuchsschwanz verursacht aufgrund von Herbizidresistenzen europaweit immense wirtschaftliche Schäden. Ein Team unter Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und der Universität Hohenheim in Stuttgart hat nun herausgefunden, dass diese Resistenz hauptsächlich auf genetische Varianten zurückzuführen ist, die schon vor der Verwendung...mehr