Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

5. Hohenheimer Zukunftsgespräch:
„Das Lernen der Zukunft – was brauchen junge Menschen?“
[11.04.2022]

Die Pandemie hat bewiesen, dass neue Lernformate in Bildungseinrichtungen möglich sind. Gleichzeitig wurde deutlich, dass sich eine reine Online-Lehre sowohl auf den Bildungserfolg als auch auf die Gesundheit von Menschen auswirkt. Das fünfte Zukunftsgespräch der Universität Hohenheim in Stuttgart stellt am 27. April 2022 die Frage: „Das Lernen der Zukunft – was brauchen junge...mehr


Urgetreide Emmer:
Sortenwahl und handwerkliches Geschick als Erfolgsgarant
[11.04.2022]

Sogenannte „Urgetreide-Arten“ wie Emmer erfreuen sich wachsender Beliebtheit – doch deren Etablierung ist kein Selbstläufer. Das hat der vermutlich weltgrößte Emmer-Versuch an der Universität Hohenheim aufgezeigt. „Auch bei wenig genutzten Arten wie Emmer gibt es dutzende Sorten, die sich erheblich in ihren Eigenschaften unterscheiden“, berichtet Prof. Dr. Friedrich Longin von...mehr


QS Fächer-Ranking:
Uni Hohenheim bleibt Deutschlands Nr. 1 in Agrarforschung
[08.04.2022]

Deutschlands Spitzen-Uni in den Agrarwissenschaften: Die Universität Hohenheim in Stuttgart bleibt im gestern erschienenen QS World University Ranking by Subject 2022 unangefochten auf Platz 1. Europaweit gehört sie in diesem Bereich mit Platz 8 zu den TopTen. Auch weltweit zählt sie zu den führenden Universitäten im Bereich Agrarwissenschaften: Sie liegt auf Platz 19 von 410...mehr


Riesengras Miscanthus:
Bioethanol-Quelle mit negativer CO2-Bilanz
[06.04.2022]

Eine deutliche Verringerung von Treibhausgas ist machbar. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Hohenheim in Stuttgart. Der Clou: Eine Kombination von Bioethanol-Produktion aus nachwachsenden Rohstoffen mit Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung. Je nach Berechnungsansatz ist so eine Reduktion von mehr als 100 Prozent gegenüber dem...mehr


Ernte & Strom vom Acker:
Wissenschaft begrüßt Startschuss für innovative Technologie
[05.04.2022]

Eine Fläche – zweifache Nutzung: Die sogenannte „Agri-Photovoltaik“ bietet die Chance, auf landwirtschaftlichen Flächen gleichzeitig Nahrungsmittel und Solarstrom zu produzieren. Die Bundesregierung will Agri-PV-Anlagen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen künftig über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördern und greift damit eine zentrale Forderung aus dem...mehr