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Pressemitteilungen
Zeichen gegen Rechtsextremismus:
Universität Hohenheim unterstützt Initiative #Zusammenland [17.04.2024]
In einer Welt voller Wissen und Ideen ist Vielfalt die größte Stärke: Dafür steht die Uni Hohenheim in Stuttgart. Zusammen mit hunderten von Unternehmen, Verbänden und Institutionen positioniert sie sich als Teil der Initiative „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ gegen Rechtsextremismus und bekennt sich zu Freiheit, Vielfalt und eine Willkommenskultur. Mehr zur Aktion:...mehr
Hybride Intelligenz:
Zukunftsweisender Ansatz kann Biodiversität & Landwirtschaft vereinen [11.04.2024]
Biodiversität erhalten ohne landwirtschaftliche Produktivität zu reduzieren: Bislang scheiterte die Quadratur dieses Kreises daran, dass das sozialökologische System der Landwirtschaft hochkomplex ist und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt mit herkömmlichen Methoden nur schwer zu erfassen sind. Dank neuer Technologie zeigt ein Forschungsteam an der Universität...mehr
QS Ranking by Subject:
Agrarforschung der Uni Hohenheim auf Platz 2 in Deutschland [10.04.2024]
Spitzen-Platz für Spitzen-Forschung: In den Agrarwissenschaften einschließlich Food Sciences landet die Universität Hohenheim in Stuttgart im aktuellen QS World University Ranking by Subject 2024 auf Platz 2. Europaweit gehört sie in diesem Bereich mit Platz 14 zu den TopTwenty. Auch weltweit zählt sie zu den führenden Universitäten im Bereich Agrarwissenschaften und liegt auf...mehr
Neu in Science:
Schluss mit einer einseitigen industriellen Landwirtschaft [05.04.2024]
Mischung von Viehhaltung und Ackerbau, Integration von Blühstreifen und Bäumen, Wasser- und Bodenschutz und vieles mehr: Eine umfangreiche globale Studie unter der Leitung der Universität Hohenheim in Stuttgart und der Universität Kopenhagen in Dänemark hat weltweit die Auswirkungen einer diversifizierten Landwirtschaft untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig: Die positiven...mehr
Mülltrennung:
Verbraucher:innen benötigen Finanz-Anreize & Informationen [04.04.2024]
Schätzungen zufolge wird es bis zum Jahr 2050 33.000 Millionen Tonnen Plastikmüll auf der Erde geben. Ein Grund dafür: Viele Privathaushalte trennen ihren Müll nicht korrekt, weshalb sich nur ein geringer Anteil des Plastikmülls zur Wiederverwertung eignet. Eine Studie am Fachgebiet Verbraucherverhalten in der Bioökonomie der Universität Hohenheim in Stuttgart zeigt:...mehr