Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

Suche in Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

Studiengebühren in Baden-Württemberg: Nicht sozialverträglich! [03.05.2017]

Über zwei Drittel der von dem Gesetz betroffenen Studierenden aus Nicht-EU-Ländern an Universitäten in Baden-Württemberg stammen aus Entwicklungsländern. Daher haben führende Entwicklungsexperten das Gesetz im Vorfeld als nicht sozialverträglich und nicht vereinbar mit den globalen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung kritisiert. Aber auch nach diesem öffentlichen Aufruf...mehr


Living Heart Project:
Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche
[02.05.2017]

Gut 15 Jahre kann es dauern, bis ein neu entwickeltes Medikament grünes Licht für den Verkauf bekommt – und auch dann bleibt die Gefahr von Nebenwirkungen wie Herz-Rhythmusstörungen. Virtuelle Modelle sollen helfen, solche Risiken möglichst frühzeitig abzuschätzen und zu bannen. So entsteht beim „Living Heart Project“ ein Modell des menschlichen Herzens und seiner Funktionen....mehr


Entwicklungsexperten fordern:
Keine Studiengebühren für Studierende aus Entwicklungsländern
[19.04.2017]

Nachhaltige Entwicklung fördern, Armut lindern, Fluchtursachen bekämpfen: Das alles kann ein Studium in Deutschland Studierenden aus Entwicklungsländern ermöglichen. Doch für viele von ihnen könnten die von der Landesregierung geplanten Studiengebühren über 1500 Euro pro Semester für Nicht-EU-Ausländer ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Bei einer Landespressekonferenz...mehr


March for Science:
Universität Hohenheim zeichnet Unterstützer-Liste
[13.04.2017]

Für kritisches Denken und den Wert von Forschung und Wissenschaft: Mit seinem Votum wandte sich der Senat der Universität Hohenheim in Stuttgart in seiner gestrigen Sitzung gegen Tendenzen, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu leugnen, relativieren oder als gleichwertig zu sogenannten „alternativen Fakten“ darzustellen. Für diesen Wert bringt der globale March for...mehr


Sprachbarrieren & Kulturschocks:
Nährstoffmangel bei Schwangeren und Müttern in Flüchtlingsheimen
[12.04.2017]

Obwohl es in Deutschland nicht an einer Vielfalt an Lebensmitteln aus aller Welt fehlt, weisen vor allem schwangere Frauen und junge Mütter in Gemeinschaftsunterkünften für Asylsuchende Mangelerscheinungen auf. Der Grund dafür sind neben den sprachlichen Barrieren die ungewohnte Präsentation der Speisen, sowie das fehlende Wissen, wo spezielle Nahrungsmittel wie beispielsweise...mehr