Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Spatenstich Phytotechnikum:
High-Tech-Gewächshaus für Klimaforschung und Bioökonomie
[04.05.2017]

Mehr Forschung auf weniger Platz: Das bringt das neue Phytotechnikum der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das zweischiffige High-Tech-Gewächshaus mit computergesteuerter, exakt abstimmbarer Technik und modularer Flächenaufteilung ersetzt ab Herbst 2018 Teile der über den Campus verstreuten Einzelgewächshäuser. In zwei weiteren Bauabschnitten soll die Gewächshausfläche auf...mehr


Urgetreide & Backqualität:
Bislang größter Dinkel-Test offenbart große Qualitätsunterschiede
[03.05.2017]

Hoher Ertrag, Standfestigkeit und Resistenz gegen Krankheiten: Beim Anbau und der Züchtung von Dinkel haben diese Kriterien bislang Vorrang. Doch diese Prioritätensetzung missachtet die Anforderungen der Bäcker, so das Ergebnis des bislang größten Dinkeltests aller Zeiten mit 160 Dinkelsorten, dessen Auswertung die Universität Hohenheim in Stuttgart jetzt vorlegt. Denn dadurch...mehr


Studiengebühren in Baden-Württemberg: Nicht sozialverträglich! [03.05.2017]

Über zwei Drittel der von dem Gesetz betroffenen Studierenden aus Nicht-EU-Ländern an Universitäten in Baden-Württemberg stammen aus Entwicklungsländern. Daher haben führende Entwicklungsexperten das Gesetz im Vorfeld als nicht sozialverträglich und nicht vereinbar mit den globalen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung kritisiert. Aber auch nach diesem öffentlichen Aufruf...mehr


Living Heart Project:
Virtuelles Herz für bessere Medikamententests & weniger Tierversuche
[02.05.2017]

Gut 15 Jahre kann es dauern, bis ein neu entwickeltes Medikament grünes Licht für den Verkauf bekommt – und auch dann bleibt die Gefahr von Nebenwirkungen wie Herz-Rhythmusstörungen. Virtuelle Modelle sollen helfen, solche Risiken möglichst frühzeitig abzuschätzen und zu bannen. So entsteht beim „Living Heart Project“ ein Modell des menschlichen Herzens und seiner Funktionen....mehr


Entwicklungsexperten fordern:
Keine Studiengebühren für Studierende aus Entwicklungsländern
[19.04.2017]

Nachhaltige Entwicklung fördern, Armut lindern, Fluchtursachen bekämpfen: Das alles kann ein Studium in Deutschland Studierenden aus Entwicklungsländern ermöglichen. Doch für viele von ihnen könnten die von der Landesregierung geplanten Studiengebühren über 1500 Euro pro Semester für Nicht-EU-Ausländer ein unüberwindbares Hindernis darstellen. Bei einer Landespressekonferenz...mehr