Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Ährenrettung für Weizenbrot:
Auch moderne Weizensorten schmecken gut
[19.06.2017]

„Guter“ und „böser“ Weizen: Alte Weizensorten, traditionell gemahlen und verbacken, haben den Ruf besonders wohlschmeckend zu sein. Moderner Hochleistungsweizen kämpft mit dem Image fad zu schmecken. Zu Unrecht, wie eine neue Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart jetzt belegt. In einem weltweit einmaligen Brotweizen-Backmarathon erfassten Forscher der Universität...mehr


Forschung braucht Freiräume:
Rektor präsentiert Jahresbericht der Uni Hohenheim
[16.06.2017]

18. Januar 2017 – ein Meilenstein in der Forschung der Universität Hohenheim: An diesem Tag eröffnete die neue Core Facility. In ihr werden wissenschaftliche Großgeräte zusammengefasst, damit Wissenschaftler sie uniweit nutzen können. Der Ankauf der GENO-Akademie öffnete ein strategisches Fenster in die Zukunft für die Initiative „Data Science and Analytics, Modelling and...mehr


Jahresbericht Gleichstellung:
Gleichstellungsbeauftragte netzwerkt für Uni Hohenheim
[16.06.2017]

Zusätzliche Mittel in innovative Gleichstellungsmaßnahmen investieren, die aktuelle erfolgreiche Gleichstellungspolitik weiter forcieren – so lautet eine zentrale Botschaft des neuen Genderkonzepts der Universität Hohenheim.* Bei der heutigen Präsentation ihres Jahresberichts bezeichnete die Gleichstellungsbeauftragte Prof. Dr. Ute Mackenstedt das Konzept als Zielvorgabe, um...mehr


Stadt der Zukunft:
Smarte Objekte sollen mehr Lebensqualität im Alter bieten
[14.06.2017]

Straßenlampen passen ihre Helligkeit an, Bänke verändern ihre Sitzhöhe und -neigung, Hinweisschilder informieren die Passanten bedarfsgerecht – smarte städtebauliche Objekte bieten viel Komfort. Für ältere Menschen kann diese Vernetzung von Mensch und Technik entscheidend zur Mobilität beitragen. Sie unterstützt Senioren dabei, sich sicher in der Stadt zu bewegen. Unter...mehr


Klimaforscher stellen Fakten zum Klimawandel klar [13.06.2017]

Einige Personen aus Politik und Medien scheinen derzeit motiviert, altbekannte und längst widerlegte Zweifel an der Existenz des vom Menschen verursachten (anthropogenen) Klimawandels sowie an der Wissenschaftlichkeit des Weltklimarates öffentlich zu äußern. Die Forscherinnen und Forscher des Deutschen Klima-Konsortiums widersprechen und stellen die Fakten klar.mehr