Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Proteine aus Grünland-Schnitt:
Erste Fütterungsversuche verlaufen erfolgreich
[29.11.2022]

Den Küken schmeckt’s: Die ersten 50 Kilogramm Proteinextrakt – gewonnen aus Grünland-Schnitt – konnten Forschende der Universität Hohenheim in Stuttgart an die Tiere verfüttern. Doch in den Pflanzen von Wiesen und Weiden steckt noch mehr als eine neue Eiweißquelle für Schweine und Geflügel: Auch in der menschlichen Ernährung könnten sie eine Alternative zu Soja darstellen....mehr


Themenservice der Universität Hohenheim vom 22. November 2022 [22.11.2022]

- Elite-Förderung: Nachhaltige Nutztier-Revolution in Afrika? - Artenvielfalt: Kommuniqué zur UN-Biodiversitätskonferenz - Neue Projekte: Für ein nachhaltiges Lebensmittelsystem in Europa - Hohenheimer Gärten: Die Strand-Kiefer - Hohenheimer Schätze: Historische Matrikelbücher - Wiesenbewohner des Monats: Der Totenkopfschwärmer - Ehrung: DLG Innovation Award „Junge...mehr


CHE-Ranking 2022:
Top-Zeugnis für Master und Promotion in Food Science & Biotech
[21.11.2022]

Herausragende Studienbedingungen, besonderer Wissenschaftsbezug und eine besonders hohe Zahl von Promotionen: Das aktuelle Ranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) belegt hervorragende Ausbildungsbedingungen für Masterstudierende und wissenschaftlichen Nachwuchs an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Bewertet wurden speziell die Master-Studiengänge Food Science...mehr


WM-Studie 2022:
Scholz-Besuch in Katar für viele Deutsche „völlig überflüssig“
[21.11.2022]

Für ein Drittel der Deutschen ist ein Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz sogar beim Finale „völlig überflüssig“. Dies dachten bei den Weltmeisterschaften 2014 in Brasilien nur 7 Prozent und 2018 in Russland 15 Prozent. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Fußball-WM-Studie von Marketing-Experte Prof. Dr. Markus Voeth von der Universität Hohenheim in Stuttgart. Die Studie...mehr


WM-Studie 2022:
Gesunkenes Interesse kommt Bruttoinlandsprodukt zugute
[16.11.2022]

Das gesunkene Interesse der Deutschen an der WM 2022 in Katar macht sich auch wirtschaftlich bemerkbar: Immer weniger Deutsche opfern Arbeitszeit für die WM – so dass dies dem deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) weniger schadet als bei der WM 2018. Während das BIP damals um rund 15,8 Mrd. Euro sank, sind das nun knapp 5,6 Mrd. Euro weniger. Zu diesem Ergebnis kommt die...mehr