Zoologie-Blog
„ich [stand] der ersten Stunde mit gemischten Gefühlen gegenüber“ [21.11.17]
Einerseits war da der Ekel gegenüber der Tatsache, ein totes Tier aufzuschneiden – so etwas hat man ja auch noch nie gemacht. Andererseits war ich interessiert, ob man dadurch doch zu neuen Erkenntnissen kommen kann.
Im Nachhinein kann ich sagen, dass es tatsächlich etwas eklig war (wir hatten zum Beispiel ein Blutgefäß getroffen und alles war mit Blut überlaufen). Ich war auch ganz froh darüber, dass wir jeweils in Zweierteams einen Regenwurm präparieren konnten.
Aber trotzdem war das, was man sehen konnte, viel eindrucksvoller als es in den Büchern oder im Modell zu sehen ist. Ich finde, dass es für das Verständnis der Theorie-Bausteine auf jeden Fall gut war und denke, dass der Kurs auf jeden Fall Sinn macht.
Nina, 1. Fachsemester, Biologie
Die Beiträge beinhalten die persönlichen und individuellen Meinungen von Studierenden und Betreuern. Sie spiegeln nicht zwingend die Meinung der Universität Hohenheim wider.