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Für Bemühungen um Nachhaltigkeit gibt es inzwischen viele Auszeichnungen. | Bildquelle: Fotolia

Online-Umfrage: Studie zur Bedeutung von Nachhaltigkeitspreisen für Unternehmen  [25.07.17]

Universität Hohenheim ruft zur Teilnahme auf / Zeitraum verlängert bis 4. August 2017 / Link: ww2.unipark.de/uc/s-fuelle/f292/

Nachhaltigkeit ist in aller Munde – und in vielen Unternehmen bereits Teil der Unternehmenskultur. Entsprechende Anstrengungen werden inzwischen in über 100 Nachhaltigkeits-Wettbewerben ausgezeichnet. Welche Rolle solche Wettbewerbe für Unternehmen spielen und welche Bedeutung die Firmen Nachhaltigkeitsthemen im Allgemeinen zuschreiben, das untersucht Dr. Beate Gebhardt von der Universität Hohenheim mithilfe einer Online-Umfrage. 63 Unternehmen haben sich bereits beteiligt. Nun wurde die Teilnahmefrist verlängert bis 4. August. Teilnahme unter: ww2.unipark.de/uc/s-fuelle/f292/

Für Bemühungen um Nachhaltigkeit gibt es inzwischen viele Auszeichnungen. | Bildquelle: Fotolia


Von der bundesweiten Stiftung bis zur Bierbrauerei: Nachhaltigkeitspreise für Unternehmen schreiben inzwischen die verschiedensten Organisationen aus. Ausgezeichnet werden nachhaltiges Handeln im Allgemeinen ebenso wie bestimmte Produkte und Projekte. Als Prämien winken Geldpreise oder auch spezielle Labels und Logos für den Unternehmens-Auftritt.

Wie attraktiv solche Auszeichnungen sind, welche Rolle sie für die Firmen spielen und was sich diese von der Teilnahme für die eigene Unternehmenskommunikation versprechen, diese Fragen untersucht Dr. Beate Gebhardt vom Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre in ihrer Umfrage. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Studie.

„Teilnehmen kann dabei jeder, vom Ein-Mann-Unternehmen bis zum großen Konzern, und das unabhängig von der Branche“, betont Dr. Gebhardt. „Auch wer noch nie bei einem Nachhaltigkeitswettbewerb mitgemacht hat, ist aufgerufen sich an der Umfrage zu beteiligen.“

Die Online-Umfrage wird anonym und unter hohen Datenschutzstandards durchgeführt. Wer sich für die Ergebnisse interessiert, kann jedoch am Ende des Online-Fragebogens seine Kontaktdaten hinterlassen oder sich direkt per E-Mail an Dr. Gebhardt wenden unter beate.gebhardt@uni-hohenheim.de.

Text: Barsch / Klebs

Kontakt für Medien:

Dr. Beate Gebhardt, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, +49 711 459 22612, beate.gebhardt@uni-hohenheim.de


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