Neue Einführungswoche startet

Willkommen in Hohenheim!  [07.10.19]

Heute erkennt man sie an der bunten Willkommenstasche: Die neuen Studierende an der Uni Hohenheim. Bild: Uni Hohenheim / Jan Winkler

Eine Woche lang Forschung schnuppern, Mathe auffrischen, Campus kennenlernen und Kontakte knüpfen: Sieben Tage vor Vorlesungsbeginn lädt die Uni Hohenheim erstmals zu einer fakultätsübergreifenden Einführungswoche. Ziel: Den Studienanfängern in all ihrer Vielfalt einen guten Start für ein erfolgreiches Studium geben.


„Willkommen in Hohenheim, willkommen in der akademischen Welt!“, Uni-Rektor Stephan Dabbert begrüßte heute im Audimax die neuste Hohenheimer Studierenden-Generation.

2.251 Erstsemester haben sich bislang für einen Studiengang an der Uni Hohenheim eingeschrieben. Etwas weniger als zum selben Stichtag im Vorjahr (2.384).

Statt einem Begrüßungstag wie in den vergangenen Jahren erwartet sie erstmals eine komplette uni-weite Einführungswoche, inklusive Forschungsschnuppern, Mathematik-Brückenkursen, Campus-Ralleys, Bibliotheks-Führungen, Instagram-Quiz, Pizza-Abenden und anderen Kennenlern-Events mit älteren Semestern.

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Als Willkommenspräsent erhielten die Erstsemester heute außerdem eine Hohenheim-Stofftasche mit individualisiertem Vorlesungsverzeichnis, einem Ratgeber für Selbstorganisation im Studium und weiteren Unterlagen fürs Studium.

Prof. Dr. Korinna Huber, Prorektorin für Lehre an der Uni Hohenheim, liegt die Willkommenskultur sehr am Herzen. Denn oft entscheide bereits die Studieneingangsphase über den späteren Erfolg eines Studiums. In den vergangenen Jahren habe die Uni deshalb viel investiert, um Studieninteressierten bei der Wahl eines passgenauen Studiengangs zu unterstützen und um die Bedingungen zum Start des Studiums zu verbessern.

„Handlungsbedarf besteht auch deshalb, weil Schülerinnen und Schüler ihr Studium heute mit stark unterschiedlichen Vorkenntnissen und Fähigkeiten beginnen“, so Huber. „Wir wollen mit den Veranstaltungen der Einführungswoche allen neuen Universitätsmitgliedern vermitteln was Universität ist, wie dort gelehrt und gelernt wird und durch konkrete Startinformationen für das Studium den Einstieg leichter machen.“

Ermöglicht wird das Programm durch die intensive Zusammenarbeit vor allem der Fakultäten, der Zentralen Studienberatung, des Akademischen Auslandsamts, der Fachschaften sowie der durch das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Kultur geförderten Projekte „STEP up!“ und „Steps 4.0.

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