Alumni-Steckbrief: Maren Catherina Podszun  [12.02.19]

"Das Studium hat mein Interesse und meine Leidenschaft für die Naturwissenschaften und die Forschung bestärkt.", urteilt Maren Catherina Podszun über ihre Studienzeit an der Universität Hohenheim. | Bildquelle: Privat

Sich einfach mal etwas zutrauen und nicht zu viel zweifeln! - das sind die Tipps von Maren Catherina Podszun, Alumnus der Uni Hohenheim im Studienfach Ernährungswissenschaft.


   

Name

Maren Catherina Podszun

Studienfach

Ernährungswissenschaft

Studienzeit

2006 – 2011 (Diplom), 2011 – 2015 (Promotion)

Heute bin ich

Gastwissenschaftlerin am National Institutes of Health (NIH), Maryland, USA


Mein Tipp für den Start ins Berufsleben

Sich einfach mal etwas zutrauen und nicht zu viel zweifeln! Man lernt und wächst mit den Herausforderungen.

Diese Fähigkeiten aus meiner Studienzeit haben mir für meinen Berufsweg am meisten genützt:
Die Laborerfahrung während meiner Diplom- und Doktorarbeit im Labor von Prof. Frank, das solide Fundament in den Life Sciences und die Fähigkeit zum Selbstmanagement.

Wie hat das Studium in Hohenheim Sie und Ihre Aktivitäten beeinflusst?
Das Studium hat mein Interesse und meine Leidenschaft für die Naturwissenschaften und die Forschung bestärkt. Während meiner Zeit in Hohenheim gab es oft Gelegenheit zum Austausch mit internationalen Wissenschaftlern und die Möglichkeit eines Forschungsaufenthaltes in Schweden. Dieser Austausch hat meinen Wunsch bestärkt eine Forschungsstelle im Ausland anzustreben.

Mein berufliches Netzwerk ist wichtig für:
Austausch und Netzwerken sind integrale Bestandteile einer wissenschaftlichen Karriere. Sei es der Austausch mit anderen Doktoranden am Promovierenden Stammtisch zur Karriereplanung oder dem wissenschaftlichen Austausch auf Konferenzen. Gemeinsam kommt man weiter!

Meine nächsten beruflichen Ziele:
Eine eigene wissenschaftliche Arbeitsgruppe in Deutschland.

Daran denke ich gerne zurück
Ich denke sehr gerne an den Hohenheimer Campus und die TMS zurück. Während meiner Studienzeit war ich im AStA und in der Kulturgruppe aktiv und konnte viele schöne Erinnerungen sammeln. Und wenn ich ehrlich bin, denke ich auch gerne an die Maultaschen mit Kartoffelsalat in der Mensa zurück.

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