So war die Humboldt reloaded Summer School 2019!  [20.09.19]

Vom Jemen bis nach Japan: Mit den internationalen Bachelor- und Master-Studierenden aus verschiedensten Fachrichtungen widmete sich die Humboldt reloaded Summer School in diesem Jahr dem Schwerpunkt in Forschung und Lehre der Uni Hohenheim: Der Bioökonomie, und wie sie die Welt verändern könnte. 8 Tage lernten sie von und diskutierten sie mit Experten aus Forschung und Wirtschaft und untereinander. Der Online-Kurier hat die Teilnehmer auf ihrer Wissensreise mit der Kamera begleitet.

Interdisziplinär, fakultätsübergreifend und so international wie nie war die Summer School von Humboldt reloaded in diesem Jahr. In Vorträgen und Exkursionen gingen die Teilnehmer dabei der Frage nach “How is Bioeconomy going to shape our world?“ – und nutzen die Zeit mit den Experten aus Forschung und Wirtschaft über das erwartete Maß hinaus.

„Sie haben unseren Experten regelrecht Löcher in den Bauch gefragt“, so Evelyn Reinmuth, die Organisatorin der Summer School. „Wir konnten täglich beobachten, wie sie das neu erlernte Wissen aus den unterschiedlichen Fachrichtungen im nächsten Vortrag oder der nächsten Exkursion sofort angewendet haben.“

Nach 8 aufregenden und auch anstrengenden Tagen trugen die Studierenden ihr gesammeltes Wissen dann in einem „Slam the Hypothesis“ vor. Und zeigten dabei auch, wie kreativ sie sind. Von einer Gerichtsverhandlung zwischen den Ressourcen „Bevölkerung“ und „Treibstoff“ bis zum selbst entwickelten Nachhaltigkeits-Spiel „Resource Don’t Go“ demonstrierten die angehenden Forscherinnen und Forscher, was sie in der Summer School über das Thema Bioökonomie gelernt haben, und was es ihrer Meinung nach braucht, um die Bioökonomie zu einer Erfolgsgeschichte für die Zukunft zu machen.