Alumni-Steckbrief Heiko Breitenbach [14.05.24]
Möglichst offen und neugierig sein - sowohl inhaltlich als auch was den Standort betrifft. Es kann im Nachhinein auch wichtig sein ein paar Schritte in die „falsche“ Richtung zu gehen, um herauszufinden was man nicht will.
Mein Name | Heiko Breitenbach |
Studienfach | Agrarbiologie |
Studienzeit in Hohenheim | 2003 - 2009 |
Heute bin ich:
Commercial Excellence Lead Asia-Pacific bei Cytiva (a Danaher company) (Arbeitsort: Melbourne, Australien)
Mein Tipp für den Start ins Berufsleben:
Meiner Meinung und Erfahrung nach sollte man möglichst offen und neugierig sein - sowohl inhaltlich als auch was den Standort betrifft. Es kann im Nachhinein auch wichtig gewesen sein ein paar Schritte in die „falsche“ Richtung zu gehen, um herauszufinden was man nicht will.
Diese Fähigkeiten aus meiner Studienzeit haben mir für meinen Berufsweg am meisten genützt:
Das Studium war – zum Glück – sehr praxisnah ausgelegt. Das galt für Laborseminare als auch für die Pflicht, externe Praktika in den Semesterferien zu absolvieren. Gerade diese praktischen Fähigkeiten haben mir sehr weitergeholfen.
Wie hat das Studium in Hohenheim Sie und Ihre Aktivitäten beeinflusst:
Das Studium hat auf jeden Fall meinen Horizont erweitert. Durch Studieninhalte, durch viele praktische Erfahrungen, aber auch durch die Interaktion mit unterschiedlichsten Leuten auf vielen Ebenen. Der Grundstein wurde gelegt...
Mein berufliches Netzwerk war bzw. ist wichtig, um:
Ein Netzwerk ist absolut essentiell. Die Wichtigkeit kann von Land zu Land unterschiedlich ausfallen, aber ich habe bisher immer sehr von meinem Netzwerk profitiert.
Meine nächsten beruflichen Ziele:
Ich würde weiterhin gerne in der Asia-Pacific-Region bleiben, da mich hier die Länder und die ganz unterschiedlichen Kulturen nach wie vor faszinieren. Eventuell in Zukunft auch wieder in einer deutschen Firma...
Daran denke ich gerne zurück, wenn ich mich an mein Studium in Hohenheim erinnere:
An den schönen Campus in Hohenheim, an die doch eher familiäre Atmosphäre und natürlich die vielen Abende in der TMS.