Er ist einer der wichtigsten Nährstoffe, und er wird auch im Wald immer knapper: Waldbäume verarmen seit den 1990er Jahren an Phosphor. Die Gründe sind noch weitgehend unbekannt. Bodenbiologinnen und -biologen der Uni Hohenheim wollen gemeinsam mit rund zwei Dutzend anderen Forschungsteams aus ganz Deutschland Licht ins Dunkel bringen und zunächst einmal grundlegende offene...mehr
Finanz-Spritze für innovatives e-Learning-Projekt: Die Verfasste Studierendenschaft hat in einer Ausschreibung des Landes knapp 60.000 € für die Uni Hohenheim locker gemacht. Zusammen mit dem Institut für Kulturpflanzenwissenschaften wollen die Studierenden damit in den kommenden Monaten einen digitalen Lehrgarten aufbauen. Einmal fertiggestellt, sollen von dem neuen Format...mehr
Speziell für Doktoranden und Postdocs: Bis zu 5.000 Euro Anschubfinanzierung vergibt die Uni Hohenheim ihrem wissenschaftlichen Nachwuchs zur Vorbereitung von Forschungsanträgen. Nun hat die Senatskommission Forschung das Antragsverfahren so vereinfacht, dass Bewerber sich flexibler bewerben können und schneller Rückmeldung bekommen.mehr
Startkapital für neues Forschungsnetzwerk: In der Landes-Ausschreibung „Regionale Forschungsallianzen“ haben Hohenheimer Pflanzenwissenschaftler gemeinsam mit Partnern der Uni Tübingen und des Max-Planck-Instituts 900.000 € eingeworben. Im Fokus der künftigen Zusammenarbeit steht die Frage, wie landwirtschaftliche Erträge trotz Klimawandel und zunehmenden...mehr
In der Reihe „Wo alles begann“ begleitet die Stuttgarter Zeitung Prominente zurück an wichtige Ausgangspunkte. Interview-Partner heute: Winfried Kretschmann, ehemaliger Student und AStA-Vorsitzender der Uni Hohenheim. Zur Einstimmung gibt’s einen kurzen Schloss-Rundgang mit Unirektor Stephan Dabbert.mehr
Was macht gutes Fleisch aus? Und was kann die Landwirtschaft dazu beitragen? Diesem Thema widmet sich die Hohenheimer Agrarwissenschaftlerin Prof. Dr. Ulrike Weiler seit vielen Jahren in Forschung und Lehre. Aus dem Inhalt ihres Master-Moduls zum Thema Produktqualität ist im letzten Jahr nun auch ein Sachbuch entstanden, das sich an Verbraucherinnen und Verbraucher richtet. Es...mehr
Es riecht unangenehm und lässt sich kaum verkaufen: Fleisch von unkastrierten Ebern kann einen urinartigen Geruch entwickeln. Doch Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren – wie bisher üblich – fügt den Tieren enorme Schmerzen zu. In Deutschland ist diese Praxis nach 2018 verboten, und auch die EU will Alternativen vorantreiben. Doch Stand der Forschung und Problembewusstsein...mehr
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