Es ist staubtrocken direkt unter den Ziegeln unterm Dach von Schloss Hohenheim – gute Lagerbedingungen für alte Tierskelette im Fundus des Zoologisch-Tiermedizinischen Museums. Darunter sind auch Skelette von edlen Araber-Stammhengsten und Zuchtsstuten aus dem Gestüt Weil-Marbach. Doch was hat die Universität mit Pferdezucht zu tun?mehr
Neuer Karriereweg an der Uni: Mit einem milliardenschweren Förderprogramm für den wissenschaftlichen Nachwuchs sollen deutschlandweit 1000 neue Tenure-Track-Professuren (zumeist: Junior-Professuren) etabliert werden. Die zeitlich befristeten Qualifizierungsstellen ermöglichen im Anschluss eine Berufung auf eine reguläre Professur – ohne Habilitation. Auch die Uni Hohenheim...mehr
Bis Herbst 2018 soll auf dem westlichen Campus-Gelände eines der modernsten Gewächshäuser Deutschlands entstehen. Der erste Bauabschnitt wird möglich durch eine Spende der Carl-Zeiss-Stiftung in Höhe von rund 4 Mio. €. Das Land steuert die gleiche Summe bei. Die Uni Hohenheim beteiligt sich mit 300.000 €. Den feierlichen Spatenstich für das neue Phytotechnikum feierte die Uni...mehr
Am 1. Mai bescherte der sympathische Auftritt einer Hohenheimer Doktorandin bei „Wer wird Millionär?“ den Spirituosen der Uni Hohenheim ungeahnte Aufmerksamkeit. Am Ende einer feucht-fröhlichen Szene musste Günter Jauch allerdings einen Scherbenhaufen zusammenkehren…mehr
Rund 400 Teilnehmer in Stuttgart, knapp 3000 Tübingen: In über 500 Städten weltweit sind Menschen heute auf die Straße gegangen, um ein Zeichen gegen „alternative Fakten“ und die Einschränkung von Wissenschaftsfreiheit zu setzen. Auch zahlreiche Hohenheimerinnen und Hohenheimer haben sich am March for Science beteiligt.mehr
Bei weltweit verbreiteten und beliebten Apfelsorten wie Fuji kommt es in jedem zweiten Jahr zu Ernteausfällen – ein bislang ungelöstes Problem. Ein Hohenheimer Forschungsteam vermutet genetische Ursachen und geht dem Rätsel mit modernsten Methoden auf den Grund.mehr
Grün ist nicht gleich gesund: Das gilt für Wiesen und Weiden von Schweden bis Portugal. Die landwirtschaftlich, ökologisch und kulturell bedeutsamen Grasflächen werden oft zu intensiv bewirtschaftet. Die Folge: schwindende Artenvielfalt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Europa arbeiten jetzt gegen diesen Trend. Unter Leitung des Hohenheimer...mehr
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