Eine Uni, die viel aus ihren Forschungsgeldern macht: Bei den Fördermitteln für Agrarforschung der DFG liegen die Universitäten Hohenheim und Bonn auf dem 2. Platz. Spitzenreiter ist hier die Universität Göttingen. Nachzulesen ist die Platzierung nach Fördermitteln im aktuellen Förderatlas, den die DFG am 5. Oktober 2021 veröffentlichte. Gemessen an ihren Forschungsergebnissen...mehr
Wie kann man nachhaltiges Verhalten bei Verbraucher:innen fördern? Akzeptieren sie neue Produkte wie beispielsweise Fleisch aus Zellkulturen überhaupt? Wieviel Geld sind sie bereit dafür auszugeben? Und wie kann eine Kreislaufwirtschaft gelingen? Mit solchen Schlüsselfragen der Bioökonomie beschäftigt sich Jun.-Prof. Dr. Ramona Weinrich in ihrer Forschung und Lehre.mehr
Klein und fein: Die Universität Hohenheim zählt im aktuellen World University Ranking zu den 14 Prozent der weltweit besten Universitäten. Für das Ranking verantwortlich zeichnet die britische Zeitschrift „Times Higher Education“ (THE). Es erschien am 12. Oktober 2022. Gerankt wurden in diesem Jahr knapp 1.800 Top-Universitäten aus 104 Ländern. Dabei handelt es sich um eine...mehr
Fleischersatzprodukte sind eines seiner Forschungsobjekte: Prof. Dr. Stefan Hirsch untersucht, wie sie im Markt Fuß fassen können. Denn der ökonomische Erfolg von Unternehmen, die Lebensmittel produzieren, ist sein Kern-Thema. Das Ziel seines Wirkens: Die Gesellschaft sicher und nachhaltig mit Lebensmitteln versorgen.mehr
Mehr Tierwohl und Tiergesundheit, mehr Klimaschutz und weniger Umweltbelastung: Diese Ziele verfolgen Forscher:innen der Uni Hohenheim mit einem neuen Ansatz: Sie erforschen das Wechselspiel zwischen Nutztieren und den Millionen Mikroorganismen in ihrem Verdauungstrakt. Bund und Land unterstützen die Universität mit dem Bau eines einzigartigen Forschungszentrums für rund 52...mehr
Top-qualifizierte Fachkräfte sind das Rückgrat der Wirtschaft. Um den Nachwuchs zu sichern, gilt berufliche Bildung als zentrales System. Auf ihr liegt der Fokus von Prof. Dr. Julia Warwas.mehr
Die Finanzmärkte sind zwar sein Spezialgebiet, doch seine Methoden der Datenanalyse eröffnen ihm auch eine Vielzahl an Möglichkeiten für fachübergreifende Projekte: Prof. Dr. Thomas Dimpfl leitet seit August letzten Jahres das Fachgebiet Wirtschaftsmathematik und Datenwissenschaften.mehr
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