Studienbeginn Wintersemester |
Abschluss Bachelor of Science |
6 Semester 180 Credits |
Sprache Deutsch |
Studienplätze 100 Studienplätze |
Standort Stuttgart |
Der Studiengang im Überblick
Das anspruchsvolle Studium fordert und fördert eigenverantwortliches Studieren und ermöglicht bereits im Grundstudium die Mitarbeit an Forschungsprojekten.
Neben einer grundlegenden naturwissenschaftlichen Ausbildung in den Bereichen der Mathematik, Physik, Chemie und Biologie umfasst das Studium eine breite Einführung in die verschiedenen Fachrichtungen der modernen Biologie.Sie wählen Ihre eigenen Schwerpunkte und können diese in einem Profil Ihrer Wahl vertiefen. Folgende Profile werden angeboten:
- Pflanzenwissenschaften
- Tierwissenschaften
- Mikrobiologie/Biochemie
- Entwicklungsbiologie/Genetik
- Evolution/Ökologie
- Bioinformatik
Neben biologischen und naturwissenschaftlichen Inhalten haben Sie im Rahmen eines berufsorientierenden Moduls die Möglichkeit, sich mit zukünftigen Tätigkeitsfeldern zu beschäftigen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in Biologie verfügen Sie auf Basis einer universitären Ausbildung über die Fähigkeit, analytisch zu denken und somit Zusammenhänge zu erkennen, welche Sie in einen größeren wissenschaftlichen Kontext einbetten können. Darüber hinaus haben Sie in Ihrem Studium erlernt, komplexe Sachverhalte allgemein verständlich und für ein Fachpublikum zu präsentieren auf Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Sie aus der Fachliteratur entnehmen. Sie haben in gleichem Maße ein Verständnis für biologische Systeme sowie für die Bedeutung des Erhalts der Artenvielfalt unserer Natur entwickelt und tragen dieses Wissen weiter in die Gesellschaft.
Der Studiengang Biologie setzt sich aus folgenden Themenfeldern zusammen:
Wofür steht die Fakultät Naturwissenschaften in Hohenheim?
Informationen zu Forschungsschwerpunkten und aktuellen -projekten in den Naturwissenschaften an der Universität Hohenheim: Homepage Fakultät Naturwissenschaften
Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern (kurz „Semester“) und ist wie folgt aufgebaut:
1. Semester | 2. Semester | 3. Semester | 4. Semester | 5. Semester | 6. Semester |
---|---|---|---|---|---|
Biologie I (6 Credits) |
Biologie II (6 Credits) |
Genetik (6 Credits) |
Analytische Methoden der Biologie (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Botanik I (6 Credits) |
Botanik II (6 Credits) |
Physiologie (6 Credits) |
Mikrobiologie (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Zoologie I (6 Credits) |
Zoologie II (6 Credits) |
Biochemie für Biologen (6 Credits) |
Pflanzenphysiologie (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Einführung in die wissenschaftlichen Arbeitsweisen der Biologie (6 Credits) |
Mathematik (6 Credits) |
Physik für Biowissenschaften (6 Credits) |
Chemisches Praktikum (6 Credits) |
Ökologie und Evolution (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Bachelor-Arbeit (12 Credits) |
Allg. und Anorganische Experimentalchemie (6 Credits) |
Organische Experimentalchemie (2 Module á 6 Credits) |
Wahlmodul/ Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Wahlmodul/ Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Wahlpflichtmodul (6 Credits) |
Grundstudium
Das 1. - 2. Semester umfasst vorwiegend Veranstaltungen zu allgemeinen naturwissenschaftlichen Grundlagen in Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Im 3. – 4. Semester erwerben Sie fachspezifische Grundlagen.
Vertiefungsstudium
Im 5. – 6. Semester folgen Sie Ihren eigenen Schwerpunkten und können diese in einem Profil Ihrer Wahl vertiefen. Folgende Profile werden angeboten:
- Pflanzenwissenschaften
- Tierwissenschaften
- Mikrobiologie/Biochemie
- Entwicklungsbiologie/Genetik
- Evolution/Ökologie
- Bioinformatik
Neben biologischen und naturwissenschaftlichen Inhalten haben Sie im Rahmen eines berufsorientierenden Moduls die Möglichkeit, sich mit zukünftigen Tätigkeitsfeldern zu beschäftigen.
Bachelor-Arbeit
Die Bachelor-Arbeit können Sie als experimentelle Laborarbeit in einem der Fachbereiche der Fakultät Naturwissenschaften erstellen oder nach Rücksprache auch bei einem unserer Kooperationspartner wie dem Naturkundemuseum Stuttgart oder dem Landesgesundheitsamt. Als Vorbereitung auf die Abschlussarbeit belegen Sie das Modul „Einführung in experimentelle Arbeitsweisen der Biologie“, welches Ihnen hilfreiches Methodenwissen und Strategien zur Literaturrecherche an die Hand gibt.
Welche Schulfächer stecken im Grundstudium des Studiengangs?
Anforderungen an Studierende der Biologie
Mindestens gute Kenntnisse in bzw. Interesse an den Schulfächern
- Biologie und Chemie
- Physik und Mathematik
- gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch
- gute Englischkenntnisse, um englische Literatur lesen zu können
Gut zu wissen! Ein Interview mit Professor Armin Huber
An der Universität Hohenheim können Sie flexibel studieren, indem Sie Ihr Studium individuell an Ihre Wünsche und momentane Lebenssituation anpassen. Wenn Sie beispielsweise:
- Ihr Studium international ausrichten wollen, z. B. mit einem Auslandssemester
- umfangreiche Praxiserfahrung sammeln möchten, z. B. über Praktika im In- und Ausland
- familiäre Verpflichtungen haben, z. B. Kinder versorgen müssen oder Angehörige pflegen müssen
- sich unerwartet Schwierigkeiten im Studium ergeben, wenn Sie z. B. dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung haben, krank werden oder Prüfungen wiederholen müssen
Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen bei der Organisation des Studiums.
Biologie im Vergleich mit….
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Agrarbiologie
Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.
Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.
Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.
Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Agrarwissenschaften
Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit allen Fragen rund um die Landwirtschaft und dabei vor allem mit der Nahrungsproduktion.
Agrarwissenschaftler kümmern sich um Anbausysteme von Apfelbäumen, den Boden, die Düngung und den Pflanzenschutz einschließlich des dazu nötigen Maschinenparks, die Erhaltung und Züchtung von Apfel-Sorten, die Pflege von Apfelbaumplantagen, auch um die Haltung von Tieren zum Beispiel zur Beweidung von Obstwiesen, die Verwendung von Apfeltrester zur Fütterung von Tieren, sowie um die Ernte, Lagerung und Vermarktung der Äpfel.
Gleichzeitig müssen Agrarwissenschaftler die Kosten kalkulieren, Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforschen sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigen.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Biologie Lehramt
Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Ernährungsmanagement und Diätetik
Ernährungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Ernährungsmanagement und Diätetik kennen den Nährwert des Apfels und kommunizieren die gesundheitlichen Vorteile des Apfelverzehrs in die Öffentlichkeit. Dabei haben sie mögliche Zubereitungsarten, Verzehr- und Nährstoffmengen, die eine bestimmte Zielgruppe benötigt, genau im Blick.
Im Rahmen groß angelegter wissenschaftlicher Studien - wie z.B. der Nationalen Verzehrstudie - untersuchen sie, wie häufig Äpfel und Apfelprodukte konsumiert werden und ob es hier Unterschiede zwischen bestimmten Personengruppen gibt. Außerdem beschäftigen sie sich mit der Frage, welche Anreize und Einflüsse Verbraucher zum Apfelverzehr animieren oder auch davon abhalten und entwickeln anhand dieser Erkenntnisse Strategien, die eine Optimierung im Sinne einer guten, ausgewogenen und präventiven Ernährung ermöglichen.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Kommunikationswissenschaft
Kommunikationswissenschaftler beschäftigen sich damit, wie Äpfel in den Medien und der Öffentlichkeit wahrgenommen, diskutiert und kommuniziert werden. Sie analysieren relevante Akteure auf dem Apfelmarkt und die öffentliche Meinung zu Äpfeln.
Sie helfen Unternehmen und Organisationen, die Vorteile von Äpfeln und Apfelsaft an Apfelsafttrinker und andere Zielgruppen zu kommunizieren.Sie überprüfen den Erfolg von Apfelsaft-Werbung und die Public Relations von Apfelsaftherstellern. Sie haben auch die Risiken und Probleme von Äpfeln und dem Apfelmarkt im Blick und entwickeln entsprechende Kommunikationsstrategien.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie
Die Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie beschäftigt sich mit der Be- und Verarbeitung von biologischen Rohwaren zu Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten. Lebensmittelwissenschaftler analysieren Qualitätsparameter der zu verarbeitenden Äpfel und erforschen Verfahren und Technologien, mit denen u. a. neue Produkte aus Äpfeln entwickelt werden, wie z. B. Apfelchips, Smoothies, Apfelfrischprodukte zur Weiterverarbeitung in Backwaren. Dabei kennen sie die biochemischen Reaktionen, die beim Be- und Verarbeiten von Äpfeln zu berücksichtigen sind, und die technischen Verfahrensschritte für die verschiedenen Endprodukte.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie ebenfalls eine wichtige Rolle, indem z. B. versucht wird aus Resten wie Apfelschalen Pektine zu gewinnen oder Biogas zu erzeugen. Dadurch wird die Rohware vollständig verwertet. Auch die Optimierung von Prozessschritten, um z. B. Energie und Wasser einzusparen, trägt zu einer nachhaltigen Produktionsweise bei.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatiker analysieren und optimieren den Weg eines Apfels von der Streuobstwiese bis zum Konsumenten.
Sie sammeln Umwelt- und Produktionsdaten um mathematisch vorherzusagen, in welchen Äpfeln Würmer sein könnten. Gemeinsam mit Informatikern und Wirtschaftswissenschaftlern entwickeln sie Systeme, die prüfen können, ob die Kühlkette einer Kiste Äpfel durchgängig eingehalten wird sowie selbstfahrende Fahrzeuge, die die Äpfel auf dem schnellsten Weg in die Geschäfte bringen.
Im Geschäft unterstützt die von Wirtschaftsinformatikern entwickelte Software alle betriebswirtschaftlichen Abläufe vom bargeldlosen Bezahlen an der Kasse bis hin zur automatischen Nachbestellung neuer Äpfel zur Sicherstellung einer lückenlosen Apfel-Versorgung.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Wirtschaftspädagogik
Viele Wirtschaftspädagogen unterrichten in kaufmännischen Berufsschulen. Sie untersuchen mit den Berufsschülern den Apfelmarkt. Dabei lernen die Berufsschüler Probleme beim Einkauf und Weiterverkauf von großen Unternehmen, wie beispielsweise von einem Saftunternehmen, kennen und lernen welche Strategien ein solches Unternehmen benötigt um Apfelsaft an potentielle Kunden zu verkaufen.
Wirtschaftspädagogen können aber auch im Unternehmen arbeiten, vor allem in der Personalabteilung. Aufgaben sind dabei geeignete Mitarbeiter aus Bewerbungen auszuwählen, die später bspw. den Apfelsaft des Unternehmens erfolgreich verkaufen sollen. Außerdem sind sie dafür verantwortlich, die Kompetenzen der Mitarbeiter - z.B. durch Schulungen zu neuesten Trends auf dem Apfelmarkt - ständig weiterzuentwickeln, damit das Saftunternehmen langfristig gegenüber der Konkurrenz bestehen kann.
Biologie
Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.
Wirtschaftswissenschaften
Die Wirtschaftswissenschaften bestehen vorwiegend aus der Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL). Wirtschaftswissenschaftler untersuchen daher die Entwicklung des Apfelmarkts in den nächsten 10 Jahren. Wo gibt es Wachstumspotentiale oder Engpässe? Sie analysieren die Apfelplantage aus einer Kosten-Nutzen-Perspektive - wie wirtschaftlich arbeitet die Plantage? Welche Sorten verkaufen sich gut, welche schlecht?
Sie überlegen, wie sie noch mehr Äpfel verkaufen können, entwickeln Marketingkonzepte und planen Werbemaßnahmen. Sie überwachen anfallende Kosten, Verbessern den Produktionsablauf, haben den Personalbedarf im Blick und ermitteln den optimalen Preis eines Apfels, damit sich die Apfelproduktion für alle Beteiligten (Kunden, Mitarbeiter und Unternehmer) lohnt.