Für die Verhandlungen mit Parken BW hat die Universität bereits Vorschläge zu Sonderparkplätzen für Körperbehinderte und Ladezonen für Lieferverkehr ausgearbeitet. Auch die Situation von Ehrenamtlichen bei Feuerwehr/Katastrophenschutz will die Universität noch thematisieren. Ebenfalls in Vorbereitung: technische Anforderungen für den Verkehr mit Landwirtschaftsfahrzeugen.
Die Ladezonen und Bedürfnisse von Schleppern & Traktoren fußen auf einer Umfrage unter den Instituten. Bei den Behindertenparkplätzen orientiert sich die Universität an bestehenden Plätzen und den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften.
Einen Teil der speziellen Anforderungen für Agrarfahrzeuge hat die Universität bereits übermittelt. Die Parken BW hat im Oktober angekündigt, noch 2018 ein Konzept vorzulegen, wie sie die Hohenheimer Besonderheiten berücksichtigen will, so der Zeitplan.
Für Parkplätze der Beschäftigten, die auf dem Campus wohnen, ist das Land als Vermieter zuständig. Hier wollen Rektor und Kanzlerin die Landesverwaltung für Vermögen und Bau in einem Gespräch Anfang November zu einer Aussage bewegen.
In ihren Empfehlungen für die Vergabe von Parkberechtigungen soll die Senatskommission Parkraummanagement auch die Bedürfnisse von Schülern der Gartenbauschule und Beschäftigten des Studierendenwerkes berücksichtigen.
Erstellt am: 17.10.2018