Nachhaltigkeit spielt auch im Gartenbau eine immer größere Rolle. Doch wie können Maßnahmen, die die Nachhaltigkeit verbessern sollen, transparent und nachvollziehbar bewertet werden? Am Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V. (ZBG) an der Universität Hohenheim entwickeln Forschende derzeit ein neues Online-Tool dafür. Langfristiges Ziel ist es, dieses in den...mehr
Generative KI verändert schon heute Lernen, Lehren und Forschen: Man ahnt, was hier noch alles möglich ist. Doch bisher bremsen Probleme wie Datenschutz, Fehlinformationen und mangelhafte Quellennachweise etc. Was wäre, wenn es einen wirklich vertrauenswürdigen Chat Bot gäbe: Von der Uni-Community für die Community? In Hohenheim wird genau daran gearbeitet!mehr
Schon gewusst? Auf dem Campus gibt es einen Food-Sharing-Kühlschrank, in dem ihr nicht mehr benötigte Lebensmittel abgegeben und kostenlos abholen könnt! Oft ist der Kühlschrank randvoll mit Leckereien - dank engagierter Studierender der Gruppe F.R.E.S.H. sowie Partnern der Plattform Foodsharing.de: Unsere Greenfluencer der Woche!mehr
Was passiert mit nicht mehr benötigten Möbeln aus Hörsälen und Büros? Idealerweise finden sie anderswo eine weitere Verwendung! Die Leiterin des Campus-Service greift deshalb eine Idee von unserer Plattform "Besser wär besser GREEN" auf und organisiert am Mittwoch, 22. Mai, einen Möbel-Verschenke-Flohmarkt neben der TMS. Und auch in der Beschaffung bemüht man sich,...mehr
Wie Business-Awards die Transformation zur Nachhaltigkeit steuern können – gerade auch in Krisenzeiten – untersuchte die Uni Hohenheim in einer deutschlandweiten Befragung unter Vergabeinstitutionen und Unternehmen. Ein übersichtliches und gut lesbares Whitepaper „SIEGER!“ ist dazu erschienen. mehr
"Kleiner Eisvogel", "Waldbrettspiel", "Osterhasenfalter": Fleißige Biolog:innen und Citizen Scientists haben auf dem Hohenheimer Campus bislang 376 wildlebende Falter- und Schmetterlingsarten gezählt. Im High-Tech-Gewächshaus wird außerdem ein ganz besonderes exotisches Exemplar erforscht, dessen Raupen eine bizarre Vorliebe entwickelt haben... Mehr in unserem aktuellen...mehr
Fettrückstände an steinzeitlichen Scherben, die Aufschluss über die Essgewohnheiten der damaligen Menschen geben – das ist einer der eher ungewöhnlichen Aspekte der Forschung von Prof. Dr. Simon Hammann. In der Regel geht es ihm vor allem um die Lebensmittelqualität und um die Sicherheit der Produkte – kurz: um Verbraucherschutz. Und dabei beschränkt er sich nicht...mehr
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