Was spricht für ein Studium am Hochschulort Hohenheim?
- Sie erwartet ein vielfältiges Lehrangebot mit interessanten Lehrmethoden.
- Forschung und Lehre sind geprägt von den Themen Internationalität, Innovation, Interdisziplinarität und Nachhaltigkeit.
- Durch unser Beratungsnetzwerk werden Sie gut betreut.
- Kurze Wege auf dem Campus zwischen Hörsälen, Mensa und Sportanlagen spart Zeit.
- Die Region Stuttgart ist wirtschaftsstark und sehr gut geeignet für Praktika und Nebentätigkeiten zur Studienfinanzierung.
Was spricht für Agrarbiologie in Hohenheim?
- Deutschlands Nr. 1 in Agrarforschung
Dreimal Platz 1: Das aktuelle Global Universities Ranking des U.S. News & World Report, das renommierte NTU-Ranking, die QS World University Rankings und das Center of World University Ranking weisen die Agrarforschung der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland aus.
Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 1,7. Laut Ranking 2018 würden 89% der befragten Studierenden die Universität Hohenheim für ein agrarwissenschaftliches Studium weiterempfehlen. Das ist die höchste Weiterempfehlungsrate aller Agraruniversitäten.
- Breites Fächerangebot und Spezialisierungsmöglichkeiten
Schnell Durchstudieren oder Extras nutzen für Forschung, externe Praktika, internationale Kooperationen und den Blick über den fachlichen Tellerrand: Nichts ist so individuell wie Ihr Agrarstudium an der Universität Hohenheim.
Schneidern Sie sich Ihr individuelles Studium dank:
- Schnellspur-Option für Studieren ohne Umwege
- Breitband-Bildung durch umfangreiche Vertiefungs- und Wahlmöglichkeiten
- Preisgekrönten Angeboten wie Humboldt reloaded für Wissenschaft von Anfang an
- Auslands-Option durch Austausch mit über 80 Partneruniversitäten
- oder erwerben Sie die Ausbildereignungsprüfung, den Laborleitungsschein, den Tiertransportschein, den Pflanzenschutz Sachkundenachweis oder den TÜV-Schein Qualitätsmanagement
Einführungsveranstaltungen vor Vorlesungsbeginn mit Informationen zur Studienstrategie und zum Thema „Forschung schnuppern“ - International sehr gut vernetzt und weltweite Austauschprogramme
Nr. 1 in Internationalisierung: In dem aktuellen EU-Ranking U-Multirank nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung in der Internationalisierung ein.
Grundlage des Spitzenplatzes ist das jahrzehntelange, globale Engagement der Agrarwissenschaften. Vor allem die Tropenforschung mit 10 Professuren macht die Universität Hohenheim weltweit bekannt.
Internationale Chancen für Studierende:
- 80 Partnerinstitutionen weltweit (davon 40 im Erasmus+ Programm)
- Mitglied in der Euroleague for Life Sciences – dem Netzwerk der Besten Europas
- Stipendienprogramm für Reisen, Forschung und Austausch
- Weltweites Alumni-Netzwerk
- Studium nach internationalen Maßstäben für Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen
- Internationale Master und Double-Degree-Master-Studiengänge im Anschluss an das Bachelor-Studium
- Selbst forschen statt zusehen: Mitarbeit an realen Forschungsprojekten
Lehre mit Leidenschaft ist einer der Ansprüche der Universität Hohenheim. Dies zeigt sich in mehreren preisgekrönten Reformprojekten.
Selbst forschen statt zusehen: Das Projekt Humboldt reloaded lässt Studierende bereits im Grundstudium wissenschaftliches Neuland betreten. Ein bundesweit einzigartiges Projekt, für das der Stifterverband und die Hochschulrektorenkonferenz der Universität den renommierten Ars-legendi Preis verliehen haben – Deutschlands höchster Auszeichnung für Exzellenz in der Lehre.
Weitere Reformprojekte sind die Mobile Lehre (ausgezeichnet mit dem Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award d-elina der BITCOM) oder das Ethik-Modul, entwickelt von der Studierendengruppe FRESH (ausgezeichnet von der UN).
- Viel Praxis auf Deutschlands größten Versuchsflächen und im Bioraffinerie-Technikum
Über 700 Hektar Versuchsfläche: Unter Deutschlands Universitäten ist die Universität Hohenheim die größte Grundbesitzerin. Für das Studium bedeutet das viel Raum für eigene Versuche, eigene Forschung und sehr viel Praxis. Zum Beispiel bei der Praxiswoche Nutztierwissenschaften, den Rundgängen auf der Versuchsstation oder dem „Weizen-Cup“.
Ebenfalls direkt auf dem Campus: Landesanstalten für den Transfer von Wissenschaft in die Praxis, die Hohenheimer Gärten und das Deutsche Landwirtschafts Museum.
Bewerbung ins 1. Fachsemester | |
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Zulassungsart | Zulassungsfrei (kein NC) |
Studienbeginn | Immer nur zum Wintersemester |
Bewerbungsfrist | Zum Wintersemester: 30.9. |
Zugangsvoraussetzungen* |
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Auswahlkriterien* | Keine, da zulassungsfrei |
Weitere Infos zur Bewerbung ins 1. Fachsemester |
*Die aufgeführten Zugangsvoraussetzungen müssen zwingend erbracht werden. Bei Bachelorstudiengängen, die zulassungsbeschränkt sind, erfolgt dann die Bewerberauswahl aufgrund sogenannter Auswahlkriterien.
Bewerbung ins höhere Fachsemester | |
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Zulassungsart | Zulassungsfrei (kein NC) |
Studienbeginn | Zum Winter- und Sommersemester |
Bewerbungsfristen | Zum Wintersemester: 30.9. Zum Sommersemester: 31.3. |
Voraussetzungen / Vergabe der Studienplätze / Unterlagen | |
Fachstudienberatung für den Studiengang |
Informationen für Internationale Bewerber
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