Aktuelles

Für diesen Studiengang ist für einzelne Bewerbergruppen eine Bewerbung zum Wintersemester 2025/26 möglich. Bitte beachte die Bewerbungsdetails und Fristen.

Crop Sciences Master

Kulturpflanzen für die Zukunft


Wissenschaftsstark und international

Kulturpflanzenwissenschaftler entwickeln Anbausysteme, die ertragreich sowie ökologisch nachhaltig sind.

Der Master-Studiengang Crop Sciences bildet daher für wissenschaftliche Tätigkeiten in Forschungseinrichtungen sowie in der Privatwirtschaft aus und bietet eine fundierte methodische und biotechnologische Ausbildung für angehende Kulturpflanzenwissenschaftler.

Das erwartet Dich:

  • Spezialisierungsoption in „Pflanzenzüchtung und Saatgutkunde“ oder „Pflanzenernährung und Pflanzenschutz“
  • Optimale wissenschaftliche Infrastruktur für Kulturpflanzenwissenschaften
  • Praxisnähe durch Versuchsstationen und die Landessaatzuchtanstalt
  • Gute Gründe für Hohenheim

Abschluss
Master of Science
4 Semester
120 Credits
Sprache
Englisch
Studienplätze
30
Standort
Stuttgart

Informationen zu den einzelnen Modulen findest Du in den Modulbeschreibungen.

Im ersten Studienjahr
wählst Du zwischen zwei Spezialisierungen:

  • Pflanzenzüchtung und Saatgutwissenschaft

In dieser Spezialisierung erlangst Du fundiertes Wissen in den traditionellen und modernen Saatzuchtmethoden sowie in biometrischen Auswertungsverfahren.

Die sieben Pflichtmodule verteilen sich auf die ersten zwei Semester, wodurch Du die Möglichkeit bekommst, Dich im dritten Semester gezielt in das Thema Deiner Wahl zu vertiefen oder ein Auslandssemester zu absolvieren. Daneben ermöglichen Dir acht Wahlmodule, ein individuelles Profil entsprechend Deinen Karrierewünschen und Interessen zu erstellen.

  • Pflanzenernährung und Pflanzenschutz

Diese Spezialisierung vermittelt Kenntnisse in Molekularbiologie, Biotechnologie, Physiologie und der Pflanzenernährung, sowie in Strategien des Pflanzenschutzes. Hier beschäftigst Du Dich außerdem mit der Entwicklung biotechnologischer Ansätze und Management-Praktiken, um hohe Erträge mit hoher Qualität zu erzielen.

Bei dieser Spezialisierung sind die Pflichtmodule ausschließlich im ersten Semester angesiedelt. Das ermöglicht Dir eine flexible Gestaltung deines Studiums im zweiten sowie im dritten Semester durch die freie Wahl von Modulen aus einem Angebot von über 260 Modulen der Fakultät für Agrarwissenschaften.

Im zweiten Studienjahr
wird bei beiden Spezialisierungen die Master-Arbeit ebenfalls gemäß der eigenen Schwerpunktwahl erstellt.

Die wissenschaftliche Infrastruktur kombiniert mit den praktischen Möglichkeiten der Versuchsdurchführung auf den Versuchsstationen und in der Landessaatgutanstalt bieten Studierenden optimale Bedingungen.

Studienziele
Das Masterprogramm vermittelt methodische, biologische, physiologische, molekulargenetische und biometrische Prinzipien.

Das Ziel des Studienganges ist es, die Effizienz von Kulturpflanzen und Anbausystemen bezüglich der Umwandlung von Licht und zusätzlicher Ressourcen in

  • Nahrungsmittel
  • Futtermittel
  • und nachwachsende Rohstoffe

zu erhöhen.

In Anbetracht der wachsenden Weltbevölkerung bei begrenzter Anbaufläche ist und bleibt dieses Ziel eine zentrale Herausforderung. Nachdem Du dieses Masterprogram absolviert hast, kannst Du eigenständige Ansätze entwickeln, um die wechselnden Fragestellungen in der modernen Pflanzenzüchtung, Nutzpflanzen-Biotechnologie, und in Pflanzenproduktionssystemen zu bearbeiten. Dies erfordert ein breites Verständnis, das von grundlegender Biologie über Physiologie und Ökologie bis zur Bioinformatik und zu Expertensystemen reicht.

Das solltest Du mitbringen

Wenn Du über solide Kenntnisse in Pflanzenphysiologie und Pflanzenzüchtung sowie eine gute Grundlage in Statistik und Computeranwendungen verfügst, bist Du hier genau richtig!

Die formalen Voraussetzungen für das Master-Studium sind:

  • Bachelor-Abschluss in Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften oder einem verwandten Studiengang an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) („verwandte Studiengang“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  • Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt Deines Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, musst Du Deine besondere Eignung für den Studiengang nachweisen (Für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn Du in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre einen Englischkurs besucht hast und dabei im Durchschnitt (exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte erzielt hast.
  • Ergebnis des Crop Sciences Pretests

Folgende Interessen und Kenntnisse solltest Du neben den formalen Kriterien mitbringen:

  • Solide Kenntnisse in Pflanzenphysiologie und Pflanzenzüchtung
  • Gute Grundlagen in Statistik und Computeranwendungen
  • Teamgeist und Bereitschaft in interkulturellen Teams zu arbeiten
  • Auslandserfahrung

Wissenschaftliches Arbeiten und Forschung von Anfang an

Lerne moderne, relevante Labortechniken für die Arbeit an Kulturpflanzen in Pflicht und Wahlmodulen.

Praxiserfahrung sammeln
Ein Praktikum, z.B. in einer Düngemittelfirma, in einer Pflanzenzüchtungsfirma oder einer Behörde, kannst Du über das Portfoliomodul als Wahlmodul in den Studiengang integrieren, oder sogar für die Datensammlung für Deine Masterarbeit nutzen. Die Lehrkräfte im Programm helfen Dir gern bei der Vermittlung solcher Angebote.

Kompetenzen erweitern
Zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten findest Du am Campus in Form der F.I.T-Weiterbildungs-Kurse, dem Zertifikat „Artificial Intelligence und Data Science in Hohenheim“ (AIDAHO) oder der StartUp-Förderung „Innovation Greenhouse“

Aus der Praxis lernen
Der Studiengang bietet Dir zahlreiche Möglichkeiten, um praxisnah zu lernen. Vorträge von externen Expert:innen, Kontakt zu Alumni Deines Studiengangs, spannende Exkursionen und anwendungsorientierte Beispiele im Studium ermöglichen Dir einen direkten Einblick in die berufliche Praxis und fördern Deine Fähigkeiten, das erlernte Wissen aktiv anzuwenden.

Sprach- und interkulturelle Kompetenzen stärken
Möchtest Du weitere Sprachkenntnisse erwerben? Dafür stehen Dir am Sprachenzentrum der Uni verschiedene Semester- und Intensivkurse zur Verfügung, die Du ganz individuell studienbegleitend belegen kannst. Das UniCert III C1 Zertifikat, kannst Du sogar im Rahmen eines Wahlmoduls erwerben. Interkulturelle Kompetenzen erwirbst Du während dieses Studiums auch ganz nebenbei durch Kommiliton:innen aus aller Welt.

Im Studium forschen
Bereits während des Studiums hast Du die Möglichkeit, in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen mitzuarbeiten und wertvolle Einblicke in die Forschungspraxis zu erhalten. Durch die aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten wirst Du Teil des wissenschaftlichen Prozesses und qualifizierst Dich für eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Forschungsthemen findest Du unter: https://agrar.uni-hohenheim.de/agrar-forschung

Im zweiten Studienjahr kannst Du ein Semester an einer Partnerhochschule im Ausland verbringen, um zusätzliche Erfahrungen zu sammeln und Dein individuelles Profil weiter zu stärken.

Die Fakultät für Agrarwissenschaften kooperiert in Forschung und Lehre mit 80 Partnereinrichtungen weltweit. Von diesen Einrichtungen sind 40 Teil des ERASMUS-Programms. Daher kannst Du ein Teil des letzten Studienjahres im Ausland verbringen oder ein Teil der Abschlussarbeit im Ausland durchführen (im Rahmen eines der zahlreichen internationalen Forschungsprojekte, an denen die Universität Hohenheim beteiligt ist).

Für herausragende Studierende gibt es spezielle Reisestipendien.

Das Akademische Auslandsamt der Universität Hohenheim bietet umfangreiche Informationen und Beratung zu Auslandsaufenthalten und deren Finanzierung durch Stipendien.

Was macht den Studiengang bei uns so besonders?

  • Fundierte und interdisziplinäre Ausbildung in agrar-, und naturwissenschaftliche Forschungsmethoden
  • Beide Spezialisierungen befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen den physiologischen und biologischen Faktoren, die die Produktivität von Nutzpflanzen steigern.
  • Dir steht an der Hohenheimer Agrarfakultät durch die über 50 Professuren eine breite Vielfalt an Modulen zur Auswahl. Dadurch kannst Du dein individuelles Profil gestalten.
  • Kommiliton:innen aus der ganzen Welt, die ihre Perspektiven mit Dir teilen
  • Umfassende Betreuung durch die Studiengangkoordination

Gute Gründe für ein Studium an der Fakultät Agrarwissenschaften in Hohenheim

Dreimal Platz 1: Das aktuelle Global Universities Ranking des U.S. News & World Report, das renommierte NTU-Ranking, die QS World University Rankings und das Center of World University Ranking weisen die Agrarforschung der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland aus.

Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 2,0. Laut Ranking 2016 würden 88% der befragten Studierenden die Universität Hohenheim für ein agrarwissenschaftliches Studium weiterempfehlen.

Lehre mit Leidenschaft ist einer der Ansprüche der Universität Hohenheim. Dies zeigt sich in mehreren preisgekrönten Reformprojekten.

Reformprojekte sind die Mobile Lehre (ausgezeichnet mit dem Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award d-elina der BITCOM) oder das Ethik-Modul, entwickelt von der Studierendengruppe FRESH (ausgezeichnet von der UN).

Neben umfassender Lehre bietet Hohenheim optimale Bedingungen in Versuchsstationen und Laboren. Die Verknüpfung von essentiellem praktischem Know How mit theoretischem Wissen fällt hier leicht.

Die Vision der Fakultät Agrarwissenschaften ist eine produktive, umweltverträgliche und sozial orientierte globale Landwirtschaft, die den gesellschaftlichen Anforderungen an eine multi-funktionale Ausrichtung entspricht.

Vier Schwerpunkte bestimmen die Forschung in den Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim:

  • Nahrung für alle: Globale Ernährungssicherung
  • Gefahrenabwehr: Klimawandel und Ressourcenknappheit
  • Weg von fossilen Rohstoffen: Bioenergie und biobasierte Wertschöpfungsnetze
  • Vielfalt statt Monokultur: Genomische Diversität in der Landwirtschaft

Für solche Fragen gibt es keine einfachen Lösungen. Deshalb arbeitet die Agrarforschung der Universität Hohenheim über Fachgrenzen hinweg zusammen und kooperieren mit Kollegen aus Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unter anderem im zukünftig noch bedeutenderen Forschungs- und Lehrgebiet der Bioökonomie. Das macht sich auch in der Lehre bemerkbar.

Nr. 1 in Internationalisierung: In dem aktuellen EU-Ranking U-Multirank nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung in der Internationalisierung ein.

Grundlage des Spitzenplatzes ist das jahrzehntelange, globale Engagement der Agrarwissenschaften. Vor allem die Tropenforschung mit 10 Professuren macht die Universität Hohenheim weltweit bekannt.

Internationale Chancen für Studierende:

  • 80 Partnerinstitutionen weltweit (davon 40 im ERASMUS-Programm)
  • Mitglied in der Euroleague for Life Sciences – dem Netzwerk der Besten Europas
  • Stipendienprogramm für Reisen, Forschung und Austausch
  • Weltweites Alumni-Netzwerk
  • Studium nach internationalen Maßstäben für Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen

Professoren der Fakultät Agrarwissenschaften sind gefragt.

Zu den Top-Beratern gehören:

Vorsitzende des Wissenschaftsrats

Prof. Dr. Martina Brockmeier
Fachgebiet Internationalen Agrarhandel und Welternährungswirtschaft

Der Wissenschaftsrat gilt als das hochrangigste Beratungsgremium zu Themen der Wissenschaft in Deutschland. Die Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten.

Im Bioökonomierat

Prof. Dr. Regina Birner
Fachgebiet Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen Entwicklung

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium für die deutsche Bundesregierung. Sein Ziel: eine biobasierte Wirtschaft, die mit möglichst wenig fossilen Rohstoffen auskommt.

Weitere Mitglieder in bedeutenden Gremien und Expertenlisten

  • Prof. Dr. Iris Lewandowski und Prof. Dr. Joachim Müller sind Mitglieder im BMBF-Expertenbeirat „Agrarsysteme der Zukunft"
  • Prof. Dr. Enno Bahrs Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim BMEL
  • Expertenlisten zu verschiedenen Agrar-Themen

Stipendien und Preise für das Studium, für Abschlussarbeiten, für Reisen und für Kongressbesuche: Dank vieler Gönner verfügt die Universität Hohenheim über eine ausgesprochen reichhaltige Stipendienkultur.

Rund 100.000 Euro beträgt der Gesamtwert aller Stipendien und Preise, die jedes Jahr am Dies academicus vergeben werden.

Weitere Angebote der Begabtenförderungswerke für Studierende vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Über 700 Hektar Versuchsfläche: Unter Deutschlands Universitäten ist die Universität Hohenheim die größte Grundbesitzerin. Für das Studium bedeutet das viel Raum für eigene Versuche, eigene Forschung und sehr viel Praxis.

Ebenfalls direkt auf dem Campus: Landesanstalten für den Transfer von Wissenschaft in die Praxis, die Hohenheimer Gärten und das Deutsche Landwirtschaftsmuseum.

Hohenheim ist eine Universität mit langer Tradition. Sie erleben eine außergewöhnliche Studienatmosphäre mit Barockschloss, historischen Parkanlagen und ergänzend moderner Architektur: 2009 wurde die Universität Hohenheim zur schönsten Campus-Universität des Landes gekürt.

Der Hohenheimer Rektor Stephan Dabbert ist vom Deutschen Hochschulverband (DHV) 2017 mittlerweile zum dritten Mal in Folge zum beliebtesten Rektor in Baden-Württemberg gekürt worden. Deutschlandweit ist er auf Platz zwei.

Gelegen ist dieses Kleinod am südlichen Rand der Landeshauptstadt Stuttgart. Durch die Nähe zu Stuttgart haben Sie sämtliche Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet. Der Campus ist nur wenige Minuten von Flughafen, Landesmesse und Autobahn entfernt und gut mit Bus und U-Bahn zu erreichen.

Urige Fetenkultur: Party-Zentrum ist die historische Thomas-Müntzer-Scheuer.
Gesellschaftlicher Höhepunkt ist der jährliche Universitätsball in den Prunkräumen von Schloss Hohenheim.
Nancy Bhatia, India, graduate of 2020
Plant Biotechnologist, RD&I at Lab Associates B.V., Netherlands:

“Choosing to do my master's degree at Hohenheim was one of the finest decisions I've ever made. I not only studied several courses that provided me with skills needed in the industrial sector, but I also participated in other activities that contributed to my overall development. In terms of picking courses depending on your interests, the Crop Sciences study program provided a great deal of flexibility and independence. I learnt several aspects of research and data analysis skills that helped me land internships and a full-time employment.".”

Flavius Iacob, Romania, Graduate of 2017, Researcher at Koppert B.V. Netherlands:

“The Crop science Master’s program, gives the 'know-how' and freedom to build a career. Containing a high variety of relevant practical and up-to-date theoretical courses, it prepares the student to perform well above the market workforce standards.”

Linda Homann (Germany) Graduate 2012, Referentin für Innovationsförderung, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung:

“I found the international focus very inspiring. The statistical analyses as well as the broad choice of topics were an enrichment.”

Als Absolvent:in des Crop Sciences Studienganges erlangst Du umfassendes Wissen in Deinen Spezialisierungen, entwickelst Fähigkeiten im kritischen und lösungsorientierten Denken und bist Du gut vorbereitet für die aktuellen Forschungsfragen im Bereich der Pflanzenzüchtung, Pflanzenphysiologie und dem Pflanzenschutz.

Potenzielle Beschäftigungsfelder sind:

  • Pflanzenbau und Saatgutvermehrung
  • Chemisch-pharmazeutische Industrie
  • Dienstleistungs- und Consultingunternehmen
  • Nichtregierungsorganisationen
  • Öffentliche und private Forschungszentren
  • Agroindustrie

Es ist sinnvoll, innerhalb des Masterstudiums (internationale) Praktika zu absolvieren. Die Dozierenden im Programm helfen Dir gern bei der Vermittlung solcher Angebote. Darüber hinaus qualifiziert das Masterprogramm zur Aufnahme eines Promotionsvorhabens. Die meisten Hochschulen sowie die meisten Graduiertenkollegs erwarten dafür überdurchschnittliche Leistungen im Masterstudium.


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Beginn des Bewerbungszeitraums
Nicht-EU-Angehörige: Mitte November des Vorjahres
Deutsche, EU-Angehörige: Mitte April
Bewerbungsfristen
1. FachsemesterNur möglich zum Wintersemester!
Deutsche, EU-Angehörige: 15. Juli
Nicht-EU-Angehörige: 15. März

Höhere Fachsemester

Zum Wintersemester:
EU-Bewerber:innen: 15. Juli
Nicht-EU-Bewerber:innen: 15. März

Zum Sommersemester:
Alle Bewerber:innen: 15. Januar
Voraussetzungen
Zugangsvorausetzungen
  • Überdurchschnittlicher Bachelor-Abschluss in Agrarwissenschaften, Naturwissenschaften oder einem verwandten Studiengang an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) („verwandte Studiengang“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  • Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt Deines Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, musst Du Deine besondere Eignung für den Studiengang nachweisen (Für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn Du in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre einen Englischkurs besucht hast und dabei im Durchschnitt (exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte erzielt hast.
  • Ergebnis des Crop Sciences Pretests
Auswahlverfahren
Auswahlkriterien
  • Noten und Rangplatz im vorherigen Studium
  • Empfehlungsschreiben von Professoren
  • Auslandsaufenthalte ab 3 Monate Dauer
  • Motivationsschreiben
  • Außerdem werden zusätzliche Punkte für eine Ausbildung, eine Praktikantenprüfung oder für eine nachgewiesene zweijährige Berufserfahrung mit Bezug zum Studiengang gegeben.
Für Details siehe Zulassungssatzung

Akkreditierung

Die Qualität des Studiengangs wird regelmäßig geprüft.

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