Mitgliedschaften und Netzwerke

Das Gleichstellungsbüro mit MentHo-Geschäftsstelle beabsichtigt durch Mitgliedschaften in regionalen und überregionalen Verbänden und Vereinen die Konzeption sowie die Durchführung gleichstellungsorientierter Maßnahmen aktiv mitzugestalten.

 Außerdem pflegt das Gleichstellungsbüro Netzwerke zu verschiedenen gleichstellungsorientierten Aspekten. Kontakte und Erfahrungen aus diesen Netzwerken fließen direkt in die tägliche Arbeit ein. 

Mitgliedschaften

Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG)

Die Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württembergs (LaKoG) ist ein bedeutendes Gremium für Information, Koordination und Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragten an den einzelnen Hochschulen des Landes. Es wirkt bei der hochschul- und bildungspolitischen Meinungsbildung und in der Darstellung von Gleichstellungsinteressen in der Öffentlichkeit mit. Die LaKoG vertritt die Interessen der Studentinnen und Wissenschaftlerinnen auf Landesebene. Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Ute Mackenstedt, hat das Amt der Landessprecherin bis Dezember 2018 inne.

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Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (BuKoF)

Die Bundeskonferenz der Frauenbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (BuKoF) ist der Zusammenschluss der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen. In der BuKoF wirken die Mitglieder zur Erfüllung ihrer Aufgaben im Bereich der Frauenförderung und Gleichstellung an Hochschulen zusammen. Die BuKoF vertritt insbesondere die Interessen der Frauen an Hochschulen für alle Hochschultypen und Mitgliedergruppen.

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Best Practice-Club „Familie in der Hochschule"

Die Charta »Familie in der Hochschule« verfolgt das Ziel, die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Wissenschaft mit Familienaufgaben im deutschsprachigen Hochschulraum zu entwickeln. Sie orientiert sich dabei an den Bedürfnissen von Studierenden, Beschäftigten, Lehrenden sowie Forschenden mit der Zielsetzung ein unverwechselbares Marken- und Qualitätskennzeichens von Familienbewusstsein an Hochschulen zu entwickeln und etablieren. Die Charta thematisiert die Bereiche Wissenschafts- und Führungskultur, Selbstverantwortung und Diversity sowie Arbeits- und Studienbedingungen, Ressourcen, Infrastruktur und Service im Hochschul- und Wissenschaftssystem.

2015 fand die bundesweite Jahrestagung mit dem Thema „Vereinbarkeit gestalten – Lebensphasenorientierung und Demographie-Sensibilität im Hochschulmanagement“ an der Universität Hohenheim statt.

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Beirat für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt Stuttgart

Die Gleichstellungsbeauftrage der Universität Hohenheim. Prof. Dr. Ute Mackenstedt, ist seit 2009 Mitglied im Beirat für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt Stuttgart. Es  ist ein vom Gemeinderat für die Dauer seiner Legislaturperiode bestelltes beratendes Gremium, in dem sachkundige Bürgerinnen und Bürger aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen (Bildung und Qualifikation, Arbeitsmarkt und Wirtschaft, Gesellschaft, Migration, Sicherheit, Kultur) regelmäßig mit Vertretungen aller Fraktionen und dem GPR kommunalpolitische Fragen und Themen unter dem spezifischen Aspekt der Gleichstellung, Chancengleichheit von Frauen und Männern diskutieren, beraten und Empfehlungen geben.

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Netzwerke

Work-Life-Balance-Netzwerk Region Stuttgart

Die Mitglieder des Gleichstellungsbüros sind aktiv im Work-Life-Balance Netzwerk der Region Stuttgart tätig. Das Netzwerk wurde 2001 von der Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart als Ergebnis eines Europaprojekts für Führungskräfte, Personalverantwortliche und Chancengleichheitsbeauftragen aus Unternehmen, Kommunen, Verbänden und  Wissenschaft gegründet, das inzwischen über 80 Mitglieder umfasst. Die Stabsstelle für individuelle Chancengleichheit der Landeshauptstadt Stuttgart koordiniert dieses Netzwerk, das sich mit aktuellen Themen aus den Bereichen Vereinbarkeit von  Familie und Beruf, Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit beschäftigt. Die  Zusammensetzung des Netzwerks zeichnet sich dadurch aus, dass die Mitglieder die genannten Themen in unterschiedlichen Zusammenhänge wahrnehmen.

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Dual Career Solutions

Die Universität Hohenheim ist Mitglied im Karrierenetzwerk für Dual Career Couples, um sie bei ihren beruflichen Perspektiven im süddeutschen Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum – der Region Stuttgart zu unterstützen. Gemeinsames Ziel des Netzwerks ist es, Lösungsmodelle für Dual Career Couples zu entwickeln und umzusetzen, damit eine möglichst reibungslose berufliche Integration in die Region Stuttgart – für beide Partner gelingt.

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Forum Mentoring

Ziele des Verbands sind Initiierung, konzeptionelle Weiterentwicklung, Institutionalisierung und Qualitätssicherung von Mentoring-Maßnahmen unter Aspekten der Chancengleichheit in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung und der akademischen Personalentwicklung. Die Universität Hohenheim ist seit 2008 Mitglied in dem Forum Mentoring.

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Professorinnenstammtisch an der Universität Hohenheim

Das Gleichstellungsbüro organisiert einen monatlichen Professorinnenstammtisch auf dem Universitätscampus. Das Angebot wird rege angenommen. Es erfolgt ein Austausch mit Kolleginnen an der Universität; auch über die eigene Fachgrenzen hinaus.