Mit PePP sollen erfolgreiche Ansätze elektronischer Prüfungen sowie bislang ungenutzte Potenziale landesweit und gemeinsam in nachhaltige Lösungen überführt und weiterentwickelt werden. Darüber hinaus sollen bestehende Erfahrungen für Lernende und Lehrende breiter verfügbar gemacht werden, um so eine Stärkung der Kompetenzorientierung, mehr Mobilität und Flexibilität sowie eine größere Lernendenzentrierung von Prüfungen zu erzielen. Die Maßnahmen zur Zielerreichung umspannen Querschnittscluster und Reallabore.
Die Querschnittscluster (QQL) geben hochschuldidaktische Impulse, unterstützen die Qualifikation von Lehrenden, evaluieren die Güte von E-Prüfungen und reflektieren rechtliche Fragen, Chancengleichheit, Inklusion und Akzeptanz.
Die Reallabore (RL) dienen zur (Weiter-)Entwicklung technisch-didaktischer Innovationen, welche an mehreren Universitäten ausgerollt, unter verschiedenen fachlichen, infrastrukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen erprobt sowie qualitätsorientiert weiterentwickelt und skaliert werden.