Sexuelle Belästigung an der Universität

Die Universität Hohenheim toleriert keine sexuelle Belästigung. Arbeiten und Studieren muss an der Universität Hohenheim unter Wahrung der persönliche Integrität und Würde erfolgen. Der Schutz vor Diskriminierung und insbesondere sexueller Belästigung ist ein hohes Gut und Anliegen.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet ausdrücklich sexuelle Belästigung. Laut AGG handelt es sich dabei um sexuell bestimmtes Verhalten, das die Würde der betroffenen Person verletzt.

Sexuelle Belästigung darf nicht ignoriert oder verdrängt werden. Deshalb sollte jeder, der selbst Opfer von sexueller Belästigung ist oder einen Vorfall beobachtet hat, sich an eine der Kontaktstellen der Universität Hohenheim wenden.

Kontaktstellen an der Universität

Hinweis: Alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt. Ohne Ihre Zustimmung werden keine entsprechenden Maßnahmen unternommen! Welche der möglichen Maßnahmen Sie ergreifen möchten, entscheiden allein Sie selbst. Auf Wunsch ist auch eine anonyme telefonische Beratung möglich.

Prof. Dr. Ute Mackenstedt
Gleichstellungsbeaufragte der Universität
0711 459 22275
E-Mail

Dipl. oec. Rotraud Konca
Gleichstellungsreferentin
0711 459 23478
E-Mail
Emil-Wolff-Straße 30, 70599 Stuttgart


Andrea Unger
Beauftragte für Chancengleichheit
0711 459 24244
E-Mail
Emil-Wolff-Straße 30, 70599 Stuttgart

Prof. Dr. Andreas Schaller
Für männliche Betroffene
0711 459 22197
E-Mail
Emil-Wolff-Straße 23, 70599 Stuttgart

Kontaktstelle des Studierendenwerks

Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks Stuttgart

0711 9574480
E-Mail

Kontaktstelle beim Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Vertrauensanwältin für die Bereiche sexualisierte Diskriminierung, sexuelle Belästigung und Gewalt

Rechtsanwältin Michaela Spandau (Javitz & Spandau Rechtsanwälte)

Immenhofer Straße 5,
70180 Stuttgart

0711 673 53 70
E-Mail