Aktuelles

Für diesen Studiengang ist für einzelne Bewerbergruppen eine Bewerbung zum Wintersemester 2025/26 möglich. Bitte beachte die Bewerbungsdetails und Fristen.

Agrarwissenschaften Master

Fachrichtung: Transformation Management for Sustainable Agri-Food Systems

Gestalte die Transformation für eine nachhaltige Zukunft


Transformation von Agri-Food-Systemen verstehen und mitgestalten

Möchtest Du die Umsetzung von innovativen Lösungen für eine nachhaltige Zukunft begleiten? Der Agrar- und Ernährungssektor steht vor Herausforderungen wie Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Digitalisierung. Gleichzeitig müssen Nachhaltigkeitsziele wie das 2°C-Ziel und die Sustainable Development Goals erreicht werden. Dafür werden Fachkräfte benötigt, die diese Transformation verstehen, strategisch und zukunftsorientiert denken sowie zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren und Zielkonflikten vermitteln können. Die Fachrichtung „Transformation Management for Sustainable Agri-Food Systems“ des Master-Studienganges „Agrarwissenschaften” bildet genau dafür aus.

Das erwartet Dich:

  • Nachhaltigkeitsherausforderungen aus einer Systemperspektive verstehen
  • neueste Theorien zum Verständnis gesellschaftlicher und institutioneller Veränderungsprozesse kennenlernen
  • Transformationsprozesse steuern und organisieren
  • unterschiedliche Sichtweisen und Werte erkennen und zwischen diesen vermitteln
  • Gute Gründe für Hohenheim

Hinweis: Die hier angegebenen Inhalte gelten vorbehaltlich einer Zustimmung des MWK (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg).


Abschluss
Master of Science
4 Semester
120 Credits
Sprache
Englisch
Studienplätze
unbegrenzt
Standort
Stuttgart

Nachhaltigkeit in Agrar- und Ernährungssystemen mitgestalten

Die 4-semestrige Fachrichtung enthalt drei Pflichtmodule zu

  • Transformation,
  • Nachhaltigkeit und
  • Kommunikation

mit zusammen 18 ECTS Leistungspunkten.

Dazu wählst Du zwei Wahlpflichtmodule mit zusammen 12 ECTS Leistungspunkten aus den Bereichen

  • Agrar-,
  • Umwelt- oder
  • Sozialwissenschaften.

Danach kannst Du Dir Wahlmodule im Umfang von insgesamt 60 ECTS Leistungspunkten aus dem gesamten breiten Master-Modulangebot der Fakultät A zusammenstellen. Zur Orientierung werden Dir Profillinien vorgeschlagen, die Kombinationen von Wahlmodulen enthalten, die Dich auf bestimmte Berufsfelder besonders gut vorbereiten.

Auch ein berufsvorbreitendes Praktikum von 15 oder 30 ECTS Leistungspunkten kannst Du integrieren. Wenn Du magst, kannst Du das dritte Semester für ein Auslandssemester nutzen. Die Anerkennung der dabei belegten Module ist einfach.

Du willst noch mehr wissen?

Detaillierte Informationen zum Verlauf und Aufbau des Studiums findest Du hier zum Download:

Video zur Fachrichtung Transformation Management

Das solltest Du mitbringen

Die Fachrichtung „Transformation Management for Sustainable Agri-Food Systems“ des Master-Studienganges „Agrarwissenschaften” fokussiert auf die Wechselwirkungen der agrarischen Produktion mit der Umwelt und der Gesellschaft. Wenn Du einen Bachelor-Studiengang mit einem agrar- oder umweltwissenschaftlichen Schwerpunkt abgeschlossen hast, bist Du hier genau richtig.

Die formalen Voraussetzungen für das Master-Studium sind:

  • Bachelor-Abschluss in Agrarwissenschaften, Umweltwissenschaften oder Geographie oder angrenzendern Studienfächern (einschl. Agrarbiologie und Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie) an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) („angrenzende Studienfächer“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  • Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt Deines Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, muss Du Deine besondere Eignung für den Studiengang nachweisen (Für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  • Studierende, die bislang keinen agrarischen Studiengang abgeschlossen haben, müssen mindestens zwei von drei agrarischen Modulen aus dem Wahlpflichtmodulkatalog belegen.
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn Du in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre einen Englischkurs besucht hast und dabei im Durchschnitt (exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte erzielt hast.

Folgende Interessen und Kenntnisse solltest Du neben den formalen Kriterien mitbringen:

  • gute Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten,
  • Begeisterung für die Gestaltung von Veränderungsprozessen und
  • großes Interesse an der praktischen Implementierung von Nachhaltigkeitskonzepten.

Praxisnah üben, Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln

Die Fähigkeit, fachübergreifend und mit Partnern in anderen Sektoren kommunizieren zu können, z. B. mit politischen Entscheidungsträger:innen, Unternehmen, Organisationen der Zivilgesellschaft oder der breiten Öffentlichkeit übst Du am besten während eines Praktikums.

Praxiserfahrung sammeln
In dieser Fachrichtung gibt ein eigenes Master-Praktikums-Modul („Transformation Internship“). Dieses Wahlmodul kannst Du mit 15 oder 30 ECTS Leistungspunkten im Sommer- oder Wintersemester belegen. Neben der 6-monatigen bzw. 3-monatigen Praktikumszeit (6 Monate können auf 2 Stellen mit jeweils 3 Monaten geteilt werden) erstellt Du eine Seminararbeit und präsentierst sie in drei online-Seminarveranstaltungen (Beginn-Mitte-Ende). Der Seminarteil des Moduls wird benotet und fließt bei 6-monatiger Praktikumszeit mit 12 ECTS-Leistungspunkten, bei 3-monatiger Praktikumszeit mit 6 ECTS-Leistungspunkten in die Master-Abschlussnote ein. Das Modul steht nur den Studierenden dieser Fachrichtung offen. Suchen kannst Du Dir dafür einen Praktikumsplatz in privaten Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen und Projekten im In- oder Ausland, die bestehende Strukturen, Arbeitsweisen, Produkte, Märkte und ähnliches vor allem im Bereich der Nahrungsmittelproduktion durch intensive Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit weiterentwickeln wollen. 

Kompetenzen erweitern
Zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten findest Du am Campus in Form der F.I.T-Weiterbildungs-Kurse, dem Zertifikat „Artificial Intelligence und Data Science in Hohenheim“ (AIDAHO) oder der StartUp-Förderung „Innovation Greenhouse“

Aus der Praxis lernen
Neben dem Modul „Transformation Internship“ gibt es weitere Anwendungsprojekte, die Du im Studium belegen kannst und Praxisvorträge bei denen Du aus der Praxis lernen kannst.

Sprach- und interkulturelle Kompetenzen stärken
Möchtest Du weitere Sprachkenntnisse erwerben? Dafür stehen Dir am Sprachenzentrum der Uni verschiedene Semester- und Intensivkurse zur Verfügung, die Du ganz individuell studienbegleitend belegen kannst. Das UniCert III C1 Zertifikat, kannst Du sogar im Rahmen eines Wahlmoduls erwerben. Interkulturelle Kompetenzen erwirbst Du während dieses Studiums auch ganz nebenbei durch Kommiliton:innen aus aller Welt.

Im Studium forschen
Studentische Forschungsprojekte und die Mitarbeit in Multi-Akteursprojekten ermöglichen Dir Einblicke und eigene Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten.

Was macht den Studiengang bei uns so besonders?

  • Zu jedem der drei Schwerpunkte Agrar-, Umwelt- und Sozialwissenschaften findest Du an der Hohenheimer Fakultät Agrarwissenschaften durch die über 50 Professuren der Fakultät eine Vielzahl von Modulen
  • eine große Gestaltungsfreiheit innerhalb des Studienganges ermöglicht Dir beispielsweise die individuelle Ausrichtung Deines Studiums auf folgende Transformationsfelder:
    - Agrarökologie und Umwelt
    - Diversifizierte Landwirtschaftssysteme
    - Tropen und Subtropen
    - Ländliche Entwicklung
    - Verbraucher und Lebensmittelwertschöpfungsketten

Gute Gründe für ein Studium an der Fakultät Agrarwissenschaften in Hohenheim

Gute Gründe für ein Studium an der Fakultät Agrarwissenschaften in Hohenheim

Dreimal Platz 1: Das aktuelle Global Universities Ranking des U.S. News & World Report, das renommierte NTU-Ranking, die QS World University Rankings und das Center of World University Ranking weisen die Agrarforschung der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland aus.

Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 2,0. Laut Ranking 2016 würden 88% der befragten Studierenden die Universität Hohenheim für ein agrarwissenschaftliches Studium weiterempfehlen.

Lehre mit Leidenschaft ist einer der Ansprüche der Universität Hohenheim. Dies zeigt sich in mehreren preisgekrönten Reformprojekten.

Reformprojekte sind die Mobile Lehre (ausgezeichnet mit dem Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award d-elina der BITCOM) oder das Ethik-Modul, entwickelt von der Studierendengruppe FRESH (ausgezeichnet von der UN).

Im Wahlbereich stehen Ihnen über 200 Module der Fakultät Agrarwissenschaften zur Auswahl. Auf Antrag sogar die gesamte Breite der Master Module der Universität Hohenheim und kooperierender Universitäten.

Die Vision der Fakultät Agrarwissenschaften ist eine produktive, umweltverträgliche und sozial orientierte globale Landwirtschaft, die den gesellschaftlichen Anforderungen an eine multi-funktionale Ausrichtung entspricht.

Vier Schwerpunkte bestimmen die Forschung in den Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim:

  • Nahrung für alle: Globale Ernährungssicherung
  • Gefahrenabwehr: Klimawandel und Ressourcenknappheit
  • Weg von fossilen Rohstoffen: Bioenergie und biobasierte Wertschöpfungsnetze
  • Vielfalt statt Monokultur: Genomische Diversität in der Landwirtschaft

Für solche Fragen gibt es keine einfachen Lösungen. Deshalb arbeitet die Agrarforschung der Universität Hohenheim über Fachgrenzen hinweg zusammen und kooperieren mit Kollegen aus Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unter anderem im zukünftig noch bedeutenderen Forschungs- und Lehrgebiet der Bioökonomie. Das macht sich auch in der Lehre bemerkbar.

Nr. 1 in Internationalisierung: In dem aktuellen EU-Ranking U-Multirank nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung in der Internationalisierung ein.

Grundlage des Spitzenplatzes ist das jahrzehntelange, globale Engagement der Agrarwissenschaften. Vor allem die Tropenforschung mit 10 Professuren macht die Universität Hohenheim weltweit bekannt.

Internationale Chancen für Studierende:

  • 80 Partnerinstitutionen weltweit (davon 40 im ERASMUS-Programm)
  • Mitglied in der Euroleague for Life Sciences – dem Netzwerk der Besten Europas
  • Stipendienprogramm für Reisen, Forschung und Austausch
  • Weltweites Alumni-Netzwerk
  • Studium nach internationalen Maßstäben für Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen

Professoren der Fakultät Agrarwissenschaften sind gefragt.

Zu den Top-Beratern gehören:

Vorsitzende des Wissenschaftsrats

Prof. Dr. Martina Brockmeier
Fachgebiet Internationalen Agrarhandel und Welternährungswirtschaft

Der Wissenschaftsrat gilt als das hochrangigste Beratungsgremium zu Themen der Wissenschaft in Deutschland. Die Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten.

Im Bioökonomierat

Prof. Dr. Regina Birner
Fachgebiet Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen Entwicklung

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium für die deutsche Bundesregierung. Sein Ziel: eine biobasierte Wirtschaft, die mit möglichst wenig fossilen Rohstoffen auskommt.

Weitere Mitglieder in bedeutenden Gremien und Expertenlisten

  • Prof. Dr. Iris Lewandowski und Prof. Dr. Joachim Müller sind Mitglieder im BMBF-Expertenbeirat „Agrarsysteme der Zukunft"
  • Prof. Dr. Enno Bahrs Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim BMEL
  • Expertenlisten zu verschiedenen Agrar-Themen

Stipendien und Preise für das Studium, für Abschlussarbeiten, für Reisen und für Kongressbesuche: Dank vieler Gönner verfügt die Universität Hohenheim über eine ausgesprochen reichhaltige Stipendienkultur.

Rund 100.000 Euro beträgt der Gesamtwert aller Stipendien und Preise, die jedes Jahr am Dies academicus vergeben werden.

Weitere Angebote der Begabtenförderungswerke für Studierende vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Über 700 Hektar Versuchsfläche: Unter Deutschlands Universitäten ist die Universität Hohenheim die größte Grundbesitzerin. Für das Studium bedeutet das viel Raum für eigene Versuche, eigene Forschung und sehr viel Praxis.

Ebenfalls direkt auf dem Campus: Landesanstalten für den Transfer von Wissenschaft in die Praxis, die Hohenheimer Gärten und das Deutsche Landwirtschaftsmuseum.

Der künftige Fach- und Führungskräftemangel im Bereich Agrar/ Ernährung/ Gartenbau beschert Agrarstudierenden gute Berufsaussichten. Dies belegt eine Studie des Bundesverbandes Agrar Ernährung Umwelt (VDL) von 2015.

Hohenheim ist eine Universität mit langer Tradition. Sie erleben eine außergewöhnliche Studienatmosphäre mit Barockschloss, historischen Parkanlagen und ergänzend moderner Architektur: 2009 wurde die Universität Hohenheim zur schönsten Campus-Universität des Landes gekürt.

Der Hohenheimer Rektor Stephan Dabbert ist vom Deutschen Hochschulverband (DHV) 2017 mittlerweile zum dritten Mal in Folge zum beliebtesten Rektor in Baden-Württemberg gekürt worden. Deutschlandweit ist er auf Platz zwei.

Gelegen ist dieses Kleinod am südlichen Rand der Landeshauptstadt Stuttgart. Durch die Nähe zu Stuttgart haben Sie sämtliche Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet. Der Campus ist nur wenige Minuten von Flughafen, Landesmesse und Autobahn entfernt und gut mit Bus und U-Bahn zu erreichen.

Urige Fetenkultur: Party-Zentrum ist die historische Thomas-Müntzer-Scheuer.
Gesellschaftlicher Höhepunkt ist der jährliche Universitätsball in den Prunkräumen von Schloss Hohenheim.

Interessante und individuelle Berufsaussichten

Als Absolventin oder Absolvent der Fachrichtung „Transformation Management for Sustainable Agri-Food-Systems“ im Master „Agrarwissenschaften“ kannst Du mit einer Vielfalt an Partnern mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenarbeiten und komplexe Transformationsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen begleiten.

Typische Arbeitgeber sind private Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen und Projekte, die im In- oder Ausland bestehende Strukturen, Arbeitsweisen, Produkte, Märkte und ähnliches vor allem im Bereich der Nahrungsmittelproduktion durch intensive Maßnahmen in Richtung Nachhaltigkeit weiterentwickeln wollen.

Folgende Berufsrichtungen stehen Dir offen:

  • Nachhaltigkeitsmanagement in Unternehmen und Organisationen
  • Tätigkeiten in Nichtregierungsorganisationen (z.B. Brot für die Welt), Verbänden (z.B. Bioland) und/oder internationalen Organisationen (FAO etc.), die im Umweltbereich tätig sind
  • Ministerien, Umwelt- und Landwirtschaftsbehörden
  • Fachjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit
  • Wissenschaftliche Tätigkeit in öffentlichen Forschungseinrichtungen im Agrar- und Umweltbereich

Die Fachrichtung „Transformation Management for Sustainable Agri-Food-Systems“ im Master „Agrarwissenschaften“ qualifiziert außerdem für eine Promotion in vielen Themenbereichen. Um Dich gut für einen ganz bestimmten Themenbereich vorzubereiten, kannst Du während Deines Studiums die Profilbildung im Wahlmodulbereich nutzen. Für die Promotion ist in der Regel ein überdurchschnittlicher Master-Abschluss die Voraussetzung.

Studierende und Alumni


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Bewerbungsfristen
1. Fachsemesterzum Wintersemester:
15. September (Deutsche, EU-Angehörige)
15. März (Nicht-EU-Angehörige)

Höhere Fachsemester

Eine Bewerbung ins höhere Fachsemester ist zum Wintersemester (Bewerbungsfrist: Deutsche, EU-Angehörige: 15. September, Nicht-EU-Angehörige: 15. März) und Sommersemester (Bewerbungsfrist: Alle Bewerbungen: 15. Januar) möglich.

Voraussetzungen
Formale Voraussetzungen

Die Fachrichtung „Transformation Management for Sustainable Agri-Food Systems“ des Master-Studienganges „Agrarwissenschaften” fokussiert auf die Wechselwirkungen der agrarischen Produktion mit der Umwelt und der Gesellschaft. Wenn Du einen Bachelor-Studiengang mit einem agrar- oder umweltwissenschaftlichem Schwerpunkt abgeschlossen hast, bist Du hier genau richtig.

  • Bachelor-Abschluss in Agrarwissenschaften, Umweltwissenschaften oder Geographie oder angrenzender Studienfächer (einschl. Agrarbiologie und Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie) an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) („angrenzende Studienfächer“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  • Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt dieses Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, kann gegebenenfalls die besondere Eignung für den Studiengang nachgewiesen werden (für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  • Studierende, die bislang keinen agrarischen Studiengang abgeschlossen haben, müssen mindestens zwei von drei agrarischen Modulen aus dem Wahlpflichtmodulkatalog belegen.
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre ein Englischkurs besucht wurde und die erzielte Durchschnittsnote (exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte beträgt.
Inhaltliche Voraussetzungen

Folgende Interessen und Kenntnisse solltest Du neben den formalen Kriterien mitbringen:

  • Gute Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten,
  • Begeisterung für die Gestaltung von Veränderungsprozessen und
  • großes Interesse an der praktischen Implementierung von Nachhaltigkeitskonzepten.

Sprachkenntnisse
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse (siehe formale Voraussetzungen)
Vorpraktikumnein
Auswahlverfahren
Auswahlkriterien

Keine, da zulassungsfrei

Eine überdurchschnittliche Durchschnittsnote im Bachelor-Studium sowie ein fachlich passendes Vorstudium sind jedoch Zugangsvoraussetzung.
Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt dieses Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, kann gegebenenfalls die besondere Eignung für den Studiengang nachgewiesen werden (für Details siehe Zulassungssatzung § 4).

Für Details siehe Zulassungssatzung.

 

Auswahlgesprächnein

Akkreditierung

Die Qualität des Studiengangs wird regelmäßig geprüft.

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